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What kind of scenes in a horror film scares you the most? When a ghost appears totally unexpectedly? When the main character does not see the ghost sneaking up behind him? When at the very end you find out that the main character was actually a ghost all along? But none of this compares to the feeling of arriving home alone and suddenly being stuck by a feeling of deja-vu that you are reenacting the very same scenes in the horror movie you just saw! (Verleiher-Text)
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Die thailändische "Bubu-Story" vom Drehbuchautor des beängstigenden Films Shutter. Dieses Mal jedoch abgenutzt, ohne markanten Geschmack oder Geruch. Das ist einer der Gründe, warum ständiger Vergleich mit berühmteren Geistergeschichten unvermeidbar ist. Anstelle von Sadako tritt hier eine Figur einer zu Unrecht gehängten Frau auf, die auch nach ihrem Tod nach Rache verlangt. Sie hat die Videokassette direkt gegen einen Film eingetauscht, mit dem sie ihr Publikum nach der Vorführung auf der großen Leinwand noch realer erschrecken kann. Seit den legendären Demon-Filmen wissen wir, dass das Kino wie geschaffen ist, echten Horror zu inszenieren. Das gilt leider hier nicht. Die manchmal gelungene Atmosphäre wird häufig ungewollt komisch, sogar parodistisch unterbrochen (das Rennen auf einer langen Strecke mit einem Geist auf dem Rücken). Die letzte Aufnahme vor dem Abspann ist allerdings recht gelungen und die gewisse "Anti-Piraterie-Botschaft" sorgt eher für Unterhaltung.
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