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Malena und Pablo sind Geschwister, und doch ist es ihre erste Begegnung seit Jahren, als sie in einem Krankenhaus in Buenos Aires aufeinandertreffen, um über das Schicksal ihres todkranken Vaters zu entscheiden. Nur zögernd kehren die Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, und nicht zuletzt deswegen finden sich die beiden kurz darauf im alten Wagen ihres Vaters wieder, auf der langen Straße in den argentinischen Süden, nach Tierra del Fuego. Dort steht das Haus, das sie längst vergessen hatten – doch auf dem Weg in die Vergangenheit lauern die Geister einer unaussprechlichen Tat. Als Malena und Pablo ein altes Tagebuch entdecken, führt sie die Reise in eine erschreckende Parallelwelt: Nur wenn sie sich ihren Erinnerungen stellen, haben sie eine Chance, diesen Albtraum zu überleben. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch A beautiful and chilling example from Spain proving that in a subgenre as stale as ghost stories, you can still come up with something original, and it’s so nice to see. Except for a couple of distractions, The Appeared is a wonderfully atmospheric film with several very memorable scenes (e.g. the one in the poster). I was quite anxious about whether the creators would come out with some shocking twist, or whether they would close the film with what was clear from the beginning. Basically, they did both and hats off for that. Great horror. ()

DaViD´82 

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Englisch If it weren't for the final scene in the traffic jam, it would get one star more, because it doesn't lack atmosphere or ideas. ()

Bloody13 

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Deutsch The Appeared kann man als eine Art Geistergeschichte bezeichnen, diesmal jedoch untypisch aufgrund der Anwesenheit eines bestimmten Elements, zu dem ich nichts weiter sagen werde. Die erste Hälfte ist großartig und läuft wie ein Uhrwerk, wegen des Fehlens unnötiger Erklärungen. Manchmal wird das dumme Verhalten der Hauptcharaktere glücklicherweise durch anständige Spannung ersetzt, und in zwei Fällen ist es sogar fast unmöglich, keine Angst zu haben. Die zweite Hälfte wird jedoch durchgehend beeinträchtigt, es wird viel geredet und alle mysteriösen Umstände werden erklärt. Der HappyEnd Abschluss hat mich nicht gerade begeistert, aber insgesamt vergehen die knapp zwei Stunden recht schnell. ()