Kill Theory

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Alles beginnt mit dem Gespräch des Therapeuten Dr. Karl Truftin mit seinem nicht erkennbaren Patienten. Der schnitt einst bei einem Unfall bei einer Bergtour das Seil durch, an dem seine drei besten Freunde hingen. Es hieß: Entweder alle vier sterben oder wenigstens einer kann überleben. Er behauptet, dass jeder in seiner Situation so gehandelt hätte, was der arrogante Arzt jedoch verneint und die Behandlung weiter verlängert. Dann ein Sprung: Die acht Collegestudenten Amber, Brent, Freddie, Jennife, Michael, Nicole, Carlos und Alex wollen gemeinsam in einer abgelegenen Ferienwohnung ihren Abschluss feiern. Die Jugendlichen trinken, rauchen, albern herum und sind ausgelassen. Doch das ist bald vorbei, denn plötzlich fliegt eine von ihnen tot durchs Fenster. Dazu informiert sie eine Videobotschaft über ihre Situation: Schon um 6 Uhr am nächsten Morgen müssen sechs von ihnen tot sein - nur einer kann überleben. Wer immer es sein wird, diese Person kann frei und ungehindert gehen. Sollte um 6 Uhr aber mehr als eine Person noch am Leben sein, werden alle sterben. Der anscheinend völlig durchgeknallte Absender der Botschaft lauert draußen, und er wird jede aus dem Haus flüchtende Person sofort töten. Das bedeutet: Die Studenten müssen sich gegenseitig töten, um zu überleben, Freunde und Paare müssen sich gegeneinander stellen - und die Uhr tickt unaufhörlich. Am Anfang halten sie noch zusammen und glauben, dass sie gemeinsam eine Chance gegen den irren Killer haben. Doch mit der Zeit bröckelt die Allianz, über Jahre aufgestaute Emotionen brechen auf. Und plötzlich wird auch der harmloseste Mensch zum Mörder, um sein eigenes Leben zu retten. Wie weit ist ein Mensch bereit zu gehen? Diese Frage findet hier seine gnadenlose Antwort. (Verleiher-Text)

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J*A*S*M 

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Englisch Really, putting eight friends in a summer cottage and have them kill each other under the supervision of a deranged psychopath is not a bad idea. Actually, it’s a very good idea that a smart screenwriter could do wonders with. If they worked properly with the psychology of the characters, it could be something nerve-wrecking. Unfortunately, the screenwriter of Kill Theory doesn’t seem to have that much talent (though he isn’t a bum either) and what we got instead is a nothing but a fairly entertaining slasher that doesn’t scare, nor does it disgust with brutality, but you sure won’t get bored. I could have been more than satisfied, but the idea of a brutal psychological horror film bearing the same name slightly erodes that satisfaction. But I’m still rating it with strong three stars, though. ()

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