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Auf dem Spielplatz einer Kindertagesstätte wird die Leiche der sechsjährigen Laura gefunden. Im Verlauf ihrer Ermittlungen erfahren Eva und Alyans, dass die Eltern mehrmals vom Jugendamt zu den Misshandlungen der Tochter befragt wurden. Die Indizienlast gegen den Vater wird erdrückend, er wird verhaftet und des Mordes an seiner Tochter beschuldigt … Die sechsjährige Laura Flemming wird vermisst. Der Hund, von dem Eva Blond in der letzten Nacht träumte, führt sie zum Kindergarten des vermissten Mädchens. Dort trifft sie auf die verzweifelten Eltern, Horst und Annett Flemming, sowie die Kindergärtnerin Melanie Rose. Eva findet aufgrund einer Ahnung Lauras Leichnam in einer Zisterne unter dem Sandkasten des Kindergartens. Das Mädchen wurde ermordet und zeigt auffällige Spuren von Misshandlungen. Als Lauras Mutter bei ihrem Ehemann Briefe einer anderen, ihr unbekannten Tochter findet, hält sie ihn für Lauras Mörder und schießt auf ihn. Für Evas Kollegen scheint der Fall klar: Der Vater hat seine Tochter umgebracht, doch Eva zweifelt. Da sie ihre Visionen niemandem erklären kann, gerät sie selbst unter Verdacht: Einerseits mit dem Mordfall in Verbindung gebracht zu werden, andererseits verrückt zu werden. Die Visionen lassen Eva Blond nicht los – erneut folgt sie dem Hund und findet die Knochen einer zweiten Mädchenleiche. (Verleiher-Text)

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