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Mysterious, gruesome deaths plague a peaceful little village in the Jirisan National Park of South Korea. Among the victims is the granddaughter of a native of the village and a professional hunter. A recently relegated police officer from Seoul and a lead detective discover that the culprit behind the deaths is none other than a man-eating wild boar. (Verleiher-Text)

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Stanislaus 

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Deutsch Die südkoreanische Art zu schauspielern raubt mir immer wieder den Atem, weil ich nie weiß, ob ich lachen, weinen oder nur mit den Augen rollen soll. In Chaw ist genau das der Fall, allerdings habe ich mich in diesem Fall eher auf das blutrünstige Monster in Form eines gigantischen Keilers konzentriert, der fast alles und jeden in seiner Umgebung angreift. Das Aussehen des Tieres war ziemlich gelungen, das muss ich loben, denn viele ähnliche Filme stellen alle Arten von Monstern auf sehr unrealistische Weise dar. Was die Geschichte angeht, ist sie durchschnittlich, aber die Atmosphäre an sich hat mir gefallen, vielleicht auch wegen der abgedrehten Darsteller. Kurzum, ein Horrorfilm, der oft durch komische Elemente ausgeglichen wird, ob gewollt oder ungewollt, der aber nicht beleidigt, aber auch nicht verblüfft. ()