Regie:
Stewart HendlerKamera:
Ken SengMusik:
Lucian PianeBesetzung:
Briana Evigan, Leah Pipes, Rumer Willis, Jamie Chung, Margo Harshman, Julian Morris, Matt O'Leary, Carrie Fisher, Caroline D'Amore, Audrina Patridge (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Garrett (Matt O'Leary) hat eine Verbindungsschwester betrogen und soll nun den Zorn ihrer Kameradinnen spüren. Die Mädels wollen sich rächen, doch der Streich endet in einer Katastrophe: eine von ihnen wird von einem Wagenkreuz durchbohrt. Anführerin Jessica (Leah Pipes) und ihre Girls beschließen, die tote Freundin heimlich zu entsorgen, damit keine von ihren auf ihre Karriere verzichten muss. Später aber erhalten die Komplizinnen alle eine MMS, die das fragliche Wagenkreuz zeigt. Zunächst gehen die Studentinnen noch von einem weiteren bösen Streich aus - diese Einschätzung ändert sich, als ein Killer unter ihnen zu morden beginnt... (Verleiher-Text)
(mehr)Videos (3)
Kritiken (3)
Ein weiteres Teenager-Fangspiel im Stil von Das Geheimnis des letzten Sommers oder Black Christmas, nur eine Klasse schlechter. Wieder sind alle Schauspielerinnen schön, geil (wie es diese westlichen Länder machen?) und wollen alle nur verrecken, weil ihr Verhalten und Denken darum regelrecht winselt. Die Ausrichtung auf ein jüngeres Publikum ist offensichtlich, die Morde sind mehr oder weniger einheitlich und die Charaktere machen sogar in der unpassendsten Situation Sprüche, zum Beispiel beim Fund einer verfaulten Leiche. Aber um nicht nur zu kritisieren: Die Einführungssequenz, in der die Kamera ohne Schnitt in alle Ecken des Hauses kommt, war gut, und auch der Mord mit der Flasche im Mund. Wenn man jedoch nicht 15 Jahre alt ist, empfehle ich eher das Original von 1983, denn dieses völlig unnötige Remake (sie haben nur ein Geheimnis und ein Mädchenwohnheim gemeinsam) kann dem nicht mal das Wasser reichen.
()
It’s been very long since I watched I Know What You Did Last Summer, so I wouldn’t swear on it, but for what I remember, Sorority Row can’t hold a candle to it. A forgettable slasher whose best attributes are, hum, the posters :-)
()
And then there is the final revelation, which is simply the moment when you break the cane over the movie, which you could have done calmly after fifteen minutes, maybe even earlier. "Sleepless" is another example of why slasher films no longer enjoy a good reputation and is one of the most underrated horror genres. Unfortunately, when looking at this, rightfully so, which is a terrible shame.
()
Werbung