Summer's Blood

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Summer (Ashley Greene) ist jung und rebellisch, ein rechter Wildfang. Einen Vater hat sie nie gekannt, doch durch eine Postkarte findet sie einen Anhaltpunkt, wo sie mit der Suche nach ihrem verschollenen alten Herren beginnen kann, selbst wenn das bedeutet, dass sie dazu trampen muss. Zum Glück kann sich Summer durchaus zur Wehr setzen, so kommt sie unbeschadet in der ländlichen Kleinstadt an. Hier trifft sie auf den hilfsbereiten Tom (Peter Mooney), der aber ist längst nicht so freundlich, wie seine charmante Art zunächst vermuten lässt. Eh sie sich versieht, findet sich Summer gefesselt in einem schmutzigen Keller wieder. Der nette Tom und seine Mutter (Barbara Niven) sind gefährliche Psychopathen und überaus erfolgreiche Serienkiller und arbeiten gerade daran, einen Garten anzulegen. Gepflanzt werden aber nicht etwa Radischen und Kohl, sondern andere Köpfe, ausgerechnet Summer soll das Juwel im Beet werden. Wird Summer sich selbst retten und auch das Rätsel um ihren verschollenen Vater lösen können? (Verleiher-Text)

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J*A*S*M 

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Englisch If I were Barney Stinson, I wouldn’t have expected anything from Summer’s Blood and I wouldn’t have been disappointed. It’s Canada, after all… It’s not utterly bad, I can imagine that I would like it if it was my first abduction thriller or horror. But today this subgenre is already exhausted, and Summer’s Blood is certainly not the film that can bring it back to life. ()