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Jakob ist ein verträumter Tagedieb, der noch als Mittdreißiger dem werktätigen Vater im Wege steht. Dieser setzt ihn eines Tages vor die Tür, schenkt ihm aber das verrottete Gartenhaus des Großvaters, irgendwo in der tiefsten Provinz. Jakob beginnt, das verwucherte Anwesen herzurichten und den verwilderten Garten in Ordnung zu bringen. Er erhält Besuch von Helena, die unter ihrer tyrannischen Mutter leidet und als verrückt gilt. Aber Helena scheint auch übernatürliche Fähigkeiten zu haben, und sie stürzt Jakob in zunehmende Verwirrung. Durch sie lernt er, die Welt auf eine neue Weise zu erfahren. Er verliert alles, was er hat, aber er findet das Glück. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch I had assumed that poetic films weren't exactly something I admire, but I enjoyed this Slovak rendition with the excellent Luknár and Labuda. And also because Jana Švandová shows herself in all her glory. Yet the scenes in the garden are much more interesting, where beautifully strange things happen. ()