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Der schüchterne Owen lebt mit seiner Mutter in einer tristen Kleinstadt in New Mexico. Von seinen Mitschülern schikaniert, freundet sich der einsame Junge mit einem Nachbarsmädchen an. Was er nicht ahnt: Die mysteriöse Abby verbirgt ein schreckliches Geheimnis. New Mexico, 1983: Der zwölfjährige Owen (Kodi Smit-McPhee) lebt mit seiner Mutter in der tristen Kleinstadt Los Alamos. In der Schule ist er der typische Außenseiter und wird gehänselt. Vor allem der aggressive Kenny (Dylan Minnette) schikaniert den schüchternen Jungen ständig. Als ein Mädchen namens Abby (Chloë Grace Moretz) samt einem älteren Mann (Richard Jenkins), den Owen für ihren Vater hält, in die Nachbarwohnung einzieht, versucht er sich mit ihr anzufreunden. Er trifft sie allerdings immer nur nachts auf dem Spielplatz vor ihrem Haus an, und sie verhält sich ihm gegenüber zunächst sehr abweisend. Dennoch verstehen sich die beiden und werden letztendlich gute Freunde. In der Folge steht Abby dem Jungen auch in der Auseinandersetzung mit Kenny und den anderen Kindern zur Seite. Was Owen noch nicht ahnt: Seine neue Freundin ist in Wirklichkeit ein Vampir, und ihr älterer Begleiter mordet nachts für sie, um das als Nahrung notwendige Blut zu beschaffen. Allerdings kommt die Polizei Abby eines Tages auf die Spur - und nun entdeckt Owen auch ihr dunkelstes Geheimnis. (ZDF)

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Kritiken (9)

D.Moore 

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Deutsch Das Original kenne ich nicht. Deshalb kann ich es nicht mit dem Film vergleichen, was diesmal wahrscheinlich gut ist. Let Me In fand ich so fesselnd, wie schon lange keinen neuen Horrorfilm mehr (na gut, Dream House war eine Ausnahme). Ich wundere mich nicht, dass gerade Stephen King diesen Film so begeistert lobt – es ist genau wie in seinen Geschichten, in denen übernatürliche und scheinbar unheimliche Wesen/Dinge zum Schluss in einem unerwartet sympathischen Licht dastehen (ohne etwas von ihrer Unheimlichkeit zu verlieren) und die schlimmsten Taten von normalen Menschen begangen werden. Gerade das ist schauerlich. Ich lobe die Regie, die nicht nur bei den blutigen, sondern auch bei den melancholischen Szenen wirkungsvoll ist, Giacchinos tolle Musik und die Schauspielleistungen der kleinen sowie der großen (Richard Jenkins!) Darsteller*innen… Für das Finale, das zum Glück nicht alles gezeigt hat, gebe ich einen fünften Stern. ()

Bloody13 

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Deutsch Mit den Kinderschauspielern habe ich kein Problem, Reeves hat keinen Fehler gemacht. Das Hauptproblem ist wieder diese "Amerikanisierung" des großartigen Originals. Der Regisseur bemüht sich sehr, aber die frostige Atmosphäre der schwedischen Version ist endgültig verschwunden. Natürlich sind wir nun um die Kindernacktheit ärmer (nicht dass ich darauf scharf wäre), und stattdessen konzentriert sich der Film auf sinnlose Brutalität bei den Angriffen des kleinen Vampirmädchens, bei denen digitale (!) Effekte kläglich versagen. Dieses Remake wirkt einfach nicht mehr so intim und überzeugend, obwohl Let Me In immer noch zu den besseren Werken gehört, die Hollywood in den letzten Jahren hervorgebracht hat. ()

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novoten 

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Englisch Vampire's Frost for the second time and a class better. Matt Reeves only loses in the regard that he occasionally precisely copies a shot, but otherwise he takes the better parts from the source material and, unlike the Swedish version, manages to easily avoid cumbersome supporting characters or incomprehensible scenes. However, the main duo deserves the biggest applause. While in the Nordic version, I didn't know whether to root for their romantic bond or just wait to see how their story ends, in Chloe Moretz's portrayal, Abby is a creature that every peer must envy Owen. Their subtle glances during timid closeness and unspoken emotions literally melt hearts and evoke an unexpected smile. At this moment, this film, which is two years older, is only saved by the fact that I saw it first; in direct comparison to "Let Me In," it loses on all fronts. Therefore, I am disappointed by the local reviews that sometimes indicate a blind love for European originals. This is even more paradoxical considering that the original film is "only" a literary adaptation, so giving it points for a brilliant idea is at least slightly undeserved. ()

3DD!3 

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Englisch Love is blind. A well-made horror movie, supported by an interesting storyline and excellent acting performances by little squirts, Kodi Smith-McPhee and Chloe Moretz. I haven’t seen the original, and to tell the truth I understand why Reeves (if it’s true what most people are say) copied it so faithfully, just Americanizing it a little. Imagine watching a movie. A perfect movie that you like exactly the way it is. Then an American producer comes in and says that he wants a remake. “But this movie is perfect, why would you want to change anything?" you ask. Of course his only aim is to make a quick buck and so the only way to minimize damage is to say: “Ok I’ll do it, but let me make it as true to the original as possible..." ()

J*A*S*M 

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Englisch When they remade REC to Quarantine they kept the technical standards, but somewhere along the way all the atmosphere was lost, the remake of Let The Right One In has faired better. I don’t remember much of the original Swedish version, so Let Me In wasn’t boring, and my rating ignores the fact that it is an utterly pointless film, which is its biggest problem. Chloe Moretz is not bad, but the original actress that played Abby / Eli would have been better for the role. Matt Reeves has nothing to be ashamed of, but I would prefer to see him doing something different, maybe a second Cloverfield. ()

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