The Sadist

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Three small-town teachers are stranded at a deserted gas station on their way to a Dodger game. They are mercilessly tortured by a homicidal maniac and his imbecilic girlfriend. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Mit begeisterten Reaktionen hier verließ ich mich darauf, den Sadisten Charlie und seine Partnerin Judy näher kennenzulernen, die ein paar Hauptfiguren in der amerikanischen Wildnis terrorisieren. Der Bösewicht beeindruckte mich jedoch nicht so sehr mit seinen Tricks wie meine Kollegen hier, entweder amüsierte mich sein gesichtsausdruck eines zurückgebliebenen Wahnsinnigen oder es ärgerte mich extrem. Aber es ist wirklich gut gedreht. Trotz der Tatsache, dass der Großteil der Aufnahmen auf 60 Quadratmetern stattfand, erzeugte die Musik und die nachdenklichen Blicke der Beteiligten eine angenehme Atmosphäre. Und dafür war nicht nur die heiße Sommerhitze verantwortlich. Die letzten 15 Minuten verwandeln sich von bloßen Andeutungen in eine klassische Verfolgungsjagd, wo die ohnehin schon geringe Anzahl der Charaktere endlich auf ein Minimum reduziert wird. ()

J*A*S*M 

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Englisch Great! Almost surprisingly brutal for the early 1960s (on a psychological rather than a physical level, yeah, but still), something like a predecessor of the exploitation sub-genre that would have its boom a decade later. At first, the film is pretty bland, but the moment the titular asshole shows up, the fun is guaranteed – I don’t remember ever seeing such a nasty villain. It makes you root for the victims, hoping that they’ll be able to defend themselves and really hurt that bastard in the end (or a turn into a revenge film). The last twenty minutes are an incredible thrilling chase. A great surprise, really, and another horror film found during my research into the 1960s that I must recommend. ()

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