Regie:
Toby WilkinsKamera:
Anton BakarskiMusik:
Sean McMahonBesetzung:
Matthew Knight, Shawnee Smith, Johanna Braddy, Beau Mirchoff, Marina Sirtis, Mike Straub, 田中碧海 (Arch.), Takako Fuji (Arch.), Gil McKinney, Shimba TsuchiyaInhalte(1)
Mit “Der Fluch – The Grudge 3” startet nun der dritte Teil der erfolgreichen Horror-Reihe um den rastlosen Geist einer getöteten Frau. In der neuesten Horrorgeschichte wandert das Böse in Person der toten Kayako nach Amerika. Ihr rachsüchtiger Geist bereitet in einem Chicagoer Mietshaus etlichen Bewohnern Albträume. Um den Horror zu beenden, reist eine junge und mit der tragischen Geschichte vertraute Japanerin nach Amerika, um dort den Fluch für immer zu beenden. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Takashi Shimizu packt seine beiden Beine über die Schultern und als Produzent überblickt er das nächste Kapitel nur noch von oben. Er wird durch Wilkins ersetzt, der mit dem gelungenen Zombie-Splatter Splinter zwar Aufmerksamkeit erregte, aber offensichtlich nicht auf Langhaar-Geister steht. Das durchdachte Aufbauen der Geschichten aus Sicht der einzelnen Charaktere wird gegen einfach erzählte Handlungen ausgetauscht und die gruselige Familie schreiender Geister wird zu albernen Scherzpuppen degradiert. Das Werk der Verwüstung ist vollbracht, indem alle Schrecken auf ein paar Schreckmomente reduziert werden und unnötige blutige Kleckse ergänzt werden. Die Besetzung von Shawnee Smith ist nur ein verzweifelter Werbegag, um zumindest die Fans der Saw-Reihe zu verkaufen.
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The number “three”, together with “direct-to-video” suggest misfortune, but the third Grudge is a surprisingly decent ghost story overall. It doesn’t forgo the characteristic atmosphere of its two American predecessors, thanks to which The Grudge is a series that has more or less (rather less, but still) managed to scare me with every entry. The story this time couldn’t be any simpler, but I don’t see it as a bad thing. The lower budget is visible at times in the not very good looking ghosts, but in the end it’s not as bad as in the trailer. After two films, Toby Wilkins is looking like an interesting talent whose future work might be worth following.
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