Das Haus der Dämonen

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Sara (Virginia Madsen) zieht mit ihren Kindern in die Nähe eines Krankenhauses, weil ihr Sohn Matt (Kyle Gallner) Krebs hat und eine spezielle Therapie benötigt. Die Familie findet auf Anhieb ein geräumiges, aber dennoch bezahlbares Anwesen – ein wahrer Glückstreffer eben. Oder eher doch nicht? Bereits in der ersten Nacht kommt es zu unheimlichen Vorkommnissen: Matt erscheinen geisterhafte Gesichter und kreischende Kreaturen im Spiegel. Außerdem befindet sich im Keller des Hauses, den sich Matt als neues Zimmer auserkoren hat, ein geheimnisvoller Raum mit verdunkelten Fenstern. Bald finden die Campbells heraus, dass die günstige Miete mit dem mysteriösen Kellergewölbe zu tun hat: Das Haus gehörte einst einem Bestattungsunternehmer und der Raum diente als Ort, um die Verstorbenen für ihre letzte Reise vorzubereiten... (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Und dann sag mal einer, Geisterbeschwören ist vorbei! Die Atmosphäre von Das Haus der Dämonen war so dick, dass man sie schneiden konnte, sie fror mich wirklich manchmal ein und hob mich mehrmals vom Sofa hoch. Die Schreckmomente funktionieren hier wirklich großartig. Die Kamera nähert sich einem Gegenstand, Sie werden aufmerksam und konzentrieren Ihre Augen auf genau diesen einen Punkt... aber der Schrecken kommt von der anderen Seite. Auch die Besetzung war sympathisch. Obwohl die Rolle des Pastors gespielt von Elias Koteas für mich irgendwie überflüssig erschien. Ich verstehe nicht, warum unsere Verleiher die interessantesten Horrorfilme kurz vor ihrem Kinostart zurückziehen oder überhaupt nicht zeigen. Es traf sowohl Orphan als auch Pandorum sowie dieses großartige Geisterwerk. Schande über sie! ()

J*A*S*M 

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Englisch Not nearly as bad as I expected and quite a pleasant surprise when compared with the recent and ostentatiously stupid Unborn. The story, of course, is one massive cliché, but I still liked it. The arc with the sick boy helps quite a lot, preventing the film from being as generic as other ghost stories. On the other hand, the film takes itself very seriously, which hurts it in some passages – a bit of a B-movie approach wouldn’t have hurt (but given that the hero is dying of cancer, the creators probably didn’t have balls for that). Average, watchable. ()

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kaylin 

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Englisch "The Horror in Connecticut" is definitely not a completely bad horror movie, which surprised me quite a bit because I was expecting something worse. But this is a film that has a frantic pace, especially in the way horror images are portrayed here. And there are indeed plenty of them. From those that are relatively realistic, to some ectoplasms that swirl through the air. The writing on the body is truly disgusting. ()

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