René
Inhalte(1)
Helena Třestíková begleitete zwanzig Jahre lang René Plášil und schuf so ein Porträt über einen Mann am Rande der Gesellschaft. (Verleiher-Text)
Kritiken (3)
If this had had a proper ending, I would have given full marks. From my egoistic viewer’s point of view, it would have been better to end this either at the “turning point" of his being released from jail in 2002 or else to wait a few years to see what life brings. And that’s how it ends... Nohow.
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René and his story are part of Helena Třeštíková's work, in which I have no active interest in the person I am watching. Yes, René started off badly in life, but after his mother showed up there was nothing left to think about.
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Ein weiterer toller Zeitraffer von Helena, deren Arbeit ich sehr mag. Renés Geschichte hat Potenzial und einen guten Anfang. Leider geht es aber dank der Handlungen der Hauptfigur nicht weiter und so kommen wir im Grunde nicht weiter als hinter Gitter und vier Wände. René ist ein unverbesserlich, und ich konnte mir nicht vorstellen, wie viele Chancen er brauchen würde, um etwas zu erreichen. Durch seine Handlungen wirkt der Dokumentarfilm letztlich sehr fade und stagniert. Das Ergebnis ist ein gut gemachtes Werk, aber eine mittelmäßige und leicht zu vergessende Geschichte.
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