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Mitte der 30er Jahre in Paris. Die Belegschaft des Musiktheaters Chansonia", kämpft darum, das geschlossene Haus mit einer eigenen Show wieder zu eröffnen - allen voran die drei Freunde Pigoil (Gérard Jugnot), Milou (Clovis Cornillac) und Jacky (Kad Merad). Als Pigoil das Sorgerecht von seinem Sohn Jojo (Maxence Perrin) entzogen wird, bricht für den arbeitslosen Bühnenarbeiter eine Welt zusammen. Die Show muss zum Erfolg werden, denn nur so hat er eine Chance, seinen Sohn zurückzubekommen. Mit der jungen Sängerin Douce (Nora Arnezeder) finden sie einen echten Star - doch auf Douce hat nicht nur Milou, sondern auch Galapiat, der Obergangster des Viertels, ein Auge geworfen. Nach einem anfänglichen Reinfall holen sich Douce und die Männer des Chansonia" Hilfe vom legendären Monsieur Radio (Pierre Richard), einem ehemaligen Starkomponisten. Mit seiner Hilfe stellen sie eine Show auf die Beine, wie sie Paris noch nie gesehen hat...! (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Ich freue mich sehr darauf, dass, sollte mal der Film Holešovice 1936 gedreht werden, dieser in Frankreich unter dem Titel Prag 1936 veröffentlicht wird. Aber Spaß beiseite, denn Faubourg 36 ist ein wirklich zauberhafter Film. Der Film besticht durch seine zeitgemäße Atmosphäre, die frivole Kulisse einer linken Bohème und die seinerzeit so beliebten Propagandakarikaturen und nackten Frauensilhouetten, die ganz selbstverständlich zum Bild einer besseren Gesellschaft gehören. Ich bin begeistert und applaudiere Pierre Richard, der dafür gesorgt hat, dass ich den Film nicht verpasst habe. Und dem neuen Sternchen Nora Arnezeder heraus, die es bereits geschafft hat, sich in Retro-Dramen einen respektablen Platz zu sichern. Nun, wer es drauf hat, wird es zu schätzen wissen. ()

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