Inhalte(1)

Rauschende Feste prägen die Sommer des russischen Hochadels Anfang des 19. Jahrhunderts. Doch am westlichen Horizont ballen sich Gewitterwolken zusammen. Napoleon Bonaparte überzieht ganz Europa mit Kriegen und marschiert im Juni 1812 auch in Russland ein. Im September erobern die Truppen des französischen Kaisers Moskau. Der “Vaterländische Krieg” erschüttert nicht nur das Russische Reich, sondern auch das Leben der Familie Rostow in ihren Grundfesten. Doch nicht nur auf den Feldern der Ehre werden Schlachten geschlagen. Die Tochter der Familien, Natascha, kann sich mit der geplanten Vernunftheirat mit Prinz Andrej Bolkonski nicht anfreunden. Ihr Herz gehört Anatol Kuragin. Doch auch Graf Pierre Bezukow hat ein Auge auf die hübsche Aristokratin geworfen. (Verleiher-Text)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (2)

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Von Tolstoi liebten die Filmemacher am meisten "Anna Karenina", "Die Kreutzersonate"... und "Krieg und Frieden". In dieser üppigen, farbenfrohen und überlangen Breitwandversion folgen wir der berühmten Geschichte von Austerlitz bis 1820. Faszinierenden Ereignissen vor dem Hintergrund der Napoleonischen Kriege folgen mehreren jungen Ehen, Liebschaften und anderen Verwicklungen, und alle sind glücklich. Die Schauspieler haben ihre Rollen zu spielen, der heutige Zuschauer macht gern aus dem Film eine Serie selbst Audrey Hepburn wirkt hier nicht störend, denn das Empire betrachtet ihre Silhouette wirklich wohlwollend. Selbst Anita Ekberg ist noch nicht vulgär, und Mel Ferrer ist so schön wie eine Puppe. ()

Lima 

alle Kritiken

Englisch I like the big productions of old Hollywood, like David Lean and others, but this was just weak tea, not even close to Bondarchuk's version. The Soviet version surpasses the American version in everything: it’s incomparably more narrative (the difference between a few hundred Hollywood extras versus 120,000 Russian extras, mostly conscripted Red Army soldiers, is damn clear, not to mention the fact that it is still the most expensive film production of all time), it’s much more inventive in direction, more interesting, richer in terms of locations (the 168 locations where the Soviet version was filmed is in the Guinness Book). Compared to that, Vidor's version is stripped down, lifeless, passionless and emotionless. And while I love Audrey Hepburn, even she couldn't hold a candle to Lyudmila Savelya and her charm, passion and irresistible immediacy. ()

Werbung

Galerie (107)