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In den 30er Jahren hilft der Waisenjunge Hugo Cabret seinem trunksüchtigen Onkel, die riesigen Uhren eines Pariser Bahnhofs zu warten. Auf sich allein gestellt, hält er sich in dem labyrinthartigen Gebäude mit kleinen Diebstählen über Wasser und hat dabei den cholerischen Stationsvorsteher zu fürchten. Eines Tages lernt er den schwermütigen Ladenbesitzer Georges Méliès und dessen Patenkind Isabella kennen. Wie durch ein Wunder bringt deren herzförmiger Schlüssel den antiken Automaten, ein Erbstück seines verstorbenen Vaters, wieder zum Laufen. Méliès' gut gehütetes Geheimnis führt Hugo in die magische Welt der Anfänge der Filmkunst. (ORF)

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