Les Mémés cannibales
Regie:
Emmanuel KervynDrehbuch:
Emmanuel KervynKamera:
Hugo LabyeBesetzung:
Catherine Aymerie, Caroline Braeckman, Richard Cotica, Danielle Daven, Patricia Davia, Anne-Marie Fox, Florine Elslande, Johan VandewoestijneInhalte(1)
Als einige Verwandte, die an ihre Erbschaft wollen, zwei ältere Damen besuchen, werden diese nach dem Öffnen eines Päckchens beim Abendessen zu wilden Dämonen, die ihre Verwandschaft nach und nach abmetzeln. (Verleiher-Text)
Kritiken (2)
Ziemlich abgehoben, aber keine Bombe. Für das erste Massaker müssen Sie eine Weile warten und mit Bedauern muss ich feststellen, dass dies leider das Beste ist, was hier überhaupt aus dem Gore auftaucht. Denn die theatralischen Darbietungen aller Beteiligten, die Panik und das Verstecken in mehreren Räumen des weitläufigen Anwesens, nehmen viel Zeit in Anspruch. Die Masken gehören jedoch nicht zu den schlechtesten, es gibt viele absichtlich lustige Momente und morbide Ideen (abgetrennte Kinderkörperteile), so dass diese 90 Minuten ziemlich schnell vergehen.
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"Les mémés cannibales" is a film that definitely should not go unnoticed and deserves more attention. It is a beautiful example of how horror films were made in the 80s, not only in the United States, but also in other countries that dared to create truly gruesome gore and were not afraid of any potential impact on the morality of those who would watch the film. Well done, simply well done.
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Galerie (7)
Photo © Zeno Pictures
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