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In San Diego betritt die 15-jährige Leslie zögerlich eine Obdach­lo­sen­unter­kunft. Als sie nach ihrer Familie gefragt wird, gibt sie ausweichende Ant­worten. Acht Jahre zuvor: Leslie lebt bei ihren Eltern. Auf dem Schul­weg wird sie von zwei Männern aus der Nachbarschaft gefragt, ob sie ihnen helfen kann, einen Hund zu finden, der wahrscheinlich irgendwo mit Leslies Hund spielen würde. Leslie geht mit ihnen zurück, doch den Hund können sie nicht finden. Weil es schon spät ist, bieten die beiden an, Leslie zur Schu­le zu fahren. Im Auto stellt sich heraus, dass Alex und Frank für Leslies Vater arbeiten. Nach der Schule wird Leslie überraschend von den beiden wieder abgeholt. Wegen eines Notfalls wären ihre Eltern weggefahren, und sie sollten Leslie abholen und zu ihnen bringen. Nachdem sie etwas zu trinken bekommen hat, wird Leslie ohnmächtig. Benommen bekommt sie mit, dass sie lange mit dem Auto unterwegs sind. Später wird sie in einem engen Schlafzimmer wach, in dem schon ein Junge liegt. Donnie steht vollkommen unter Drogen. Dann verliert Leslie wieder das Bewusst­sein. Das ist der Auftakt ihres Martyriums als Kinderprostituierte. Während Donnie glaubt, von seiner drogenabhängigen Mutter schlicht verkauft worden zu sein, wird Leslie erzählt, dass ihre Eltern nichts mehr von ihr wissen wollen. Aus Scham über ihre augenblickliche Lage glaubt Leslie das sogar. Erst als sie gar nicht mehr weiß, wo sie hin soll und sie sich in San Diego bei der Obdachlosenunterkunft meldet, wird ihr Schicksal aufgeklärt. Sie kehrt zu ihrer Familie zurück, wo nichts mehr so ist wie zuvor. (Verleiher-Text)

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Remedy 

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Englisch This movie blew me away right from the start. Crazy anticipation of what was to come and a huge internal struggle – I honestly don't know exactly with what. It's a strong theme, I won't deny that, but if it weren't for the few scenes that really drove me crazy, somehow I wouldn't have found Gardens of the Night particularly memorable. The way it's filmed actually creates a rather bland and empty impression, at the very least with inadequate resonance, its concept undeveloped. Yet another in a long line of films that had potential but failed to capitalize on it. It's not a bad film, but not a good one either. It's just pure average. ()