Regie:
James IsaacKamera:
Adam KaneMusik:
David E. RussoBesetzung:
Travis Aaron Wade, Tina Huang, Lanie Grainger, Howard Johnson Jr., Rajiv Shah, Les Claypool, Robert Mailer Anderson, Charlie Musselwhite, Luis SaguarInhalte(1)
John lädt seine Freundin und die Clique zu einem feuchtfröhlichen Camping-Wochenende auf die idyllische Ranch des verstorbenen Onkels ein. Auf dem Weg in die nordkalifornischen Outbacks treffen sie auf hinterhältige Rednecks, einen Machete schwingenden Hippie und Marihuana anbauende Girls. Als die Gruppe auch noch von den unberechenbaren Tipps-Brüdern heimgesucht wird, beginnt John langsam am natürlichen Tod seines Onkels zu zweifeln. Während der Jagd nach ein paar zünftigen Wildschweinen für die Party, scheinen sie dem Gehemnis auf der Spur zu sein. Kaum ist das erste Schwein erlegt, kommt es zu einem dramatischen Zwischfall mit den Hinterwäldlern und die Dinge geraten außer Kontrolle. Zudem erwacht in der Dämmerung ein gigantischer, blutrünstiger Keiler der nach neuen Opfern verlangt und die Jäger schließlich zu Gejagten macht... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Maybe the writers of Pig Hunt were afraid that if the story was only about a murderous wild boar, people wouldn’t be interested or scared, and that’s why they wrote something that is about a pig, but only as a last minute plan. Ten minutes before the end I had almost given up hopes of seeing any hog, but it did show up (and looked great!) and suddenly became the most likeable “character”. Up until that ending, I was very bored.
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Die Jagd auf das Schwein gefällt nicht jedem, also nimmt meine Bewertung mit Vorbehalt. Mich hat jedoch Isaac's letzte Tat amüsiert, auch wenn das Schwein erst die zweite Geige spielt. Vielleicht sogar die Dritte. Eine Gruppe junger Jäger wird von einem Duo Verrückter unterstützt, die für Aufregung sorgen. Dann stößt gewaltsam eine Gruppe Rednecks hinzu, die den Thriller in einen Actionfilm verwandeln. Und in all dem taucht auch noch eine Hippie-Sekte mit nackten Puppen in den Wäldern auf. Es ist nicht überraschend, dass unser überfressenes Wildschwein erst zehn Minuten vor Ende auf die Bühne kommt. Dieses Fehlen wird jedoch vollständig verziehen, da das Tier vollständig animatronisch ist, keine beschissene CGI. Erwartet außerdem ziemlich coole Musik im rustikalen Stil, etwas Gore und in der letzten Drittel ordentliche Schlägereien. Ich habe gegrunzt, wie siehts bei euch aus?
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