Regie:
Don E. FauntLeRoyDrehbuch:
David C. OlsonKamera:
Don E. FauntLeRoyMusik:
Peter MeisnerBesetzung:
Crystal Allen, Linden Ashby, Danny Midwinter, John Rhys-Davies, Ana Ularu, Vasile Albinet, Dan Badarau, Calin Stanciu, Claudiu Bleont, Emil Hostina (mehr)Inhalte(1)
Der todgeweihte Magnat Murdoch beauftragt einen Arzt, einen neuen Bestand Blutorchideen zu ernten und mit ihrem regenerativen Nektar Experimente an einer kleinen Anaconda durchzuführen. Über Nacht wächst die Babyschlange zu einem Monster heran, das groß und hungrig genug ist, um den guten Doktor zu verspeisen, bevor es sich frisch gestärkt auf einen Amoklauf begibt. Die attraktive Herpetologin Amanda ist entschlossen, die gefährlichen Tiere zu töten, an deren Entstehung sie selbst beteiligt war, und führt ein Team junger Wissenschaftler gegen Murdochs eiskalte Bande bewaffneter Schläger an, um die begehrten Orchideen in Sicherheit zu bringen, bevor die gefährliche Schlange beide Parteien erwischt. Das angriffslustige Reptil scheint unbesiegbar, gleitet unbeschadet durch Explosionen und Feuergefechte und regeneriert sich jedes Mal aufs Neue, um unersättlich alles zu verzehren, was sich ihm in den Weg stellt. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Der vierte (und hoffentlich letzte) Nagel im Sarg der Anaconda-Serie. Die riesige Reptilie wurde wieder mit widerlicher CGI-Animation zum Leben erweckt. Anstatt ihre Opfer zu verschlingen, zerfetzt sie sie gleich in Fetzen, um die Wirkung zu verstärken. Und während sie geschickt durch den herbstlichen Wald auf Beutejagd geht, bewegt sich kein Blatt hinter ihr. Die Schauspieler ähneln einer Herde verirrter Schafe, sie haben keine Ahnung, wo sie sich genau im Bild positionieren sollen, sie schießen aufeinander anstatt auf den Feind und ein Soldat wird sogar von einer Handgranate zerrissen. Aber diese Szene war absichtlich komisch, der Rest ist verdammt ernst gemeint. Für eine Gruppe von Freunden, die sich über schlechte Filme lustig machen, könnte es jedoch eine gute Wahl sein.
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The American-Romanian movie Anacondas: Trail of Blood is a sequel worthy of its predecessor. It is basically the same thing in that a rich man who wants to survive just as in the previous movie, plus it is the same rich man. Fortunately, the narrative concludes here, and we can be glad it is over because even as a B-movie, it is not very entertaining and the practical effects are crap. I know it is low budget, but it could have at least been funny.
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A tad better than the third part with Hasselhoff, though not enough to make it a film worth watching for its quality, but unfortunately enough to sharply reduce the guilty pleasure potential. This time, the CGI anaconda really looks like a snake, if you use your imagination (success! :-D), but the Romanian forest remains unmistakable. Otherwise, it’s of course awful bullshit and it makes you really wonder how it is possible that such a bad franchise can have so many episodes.
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