Regie:
Paul Andrew WilliamsDrehbuch:
Paul Andrew WilliamsKamera:
Christopher RossMusik:
Laura RossiBesetzung:
Andy Serkis, Reece Shearsmith, Jennifer Ellison, Doug Bradley, Steven O'Donnell, Georgia Groome, Dave Legeno, Johnny HarrisInhalte(1)
Die Brüder David und Peter wollen einen scheinbar genialen Coup durchführen: Sie entführen Tracy, die Tochter eines reichen Unterweltbosses, und verschleppen sie in ein kleines Häuschen auf dem Land. Doch bereits die Lösegeldübergabe läuft völlig anders als geplant. Als Tracy sich auch noch befreien kann, stürzt das Amateur-Entführer-Team in ein riesiges Chaos. Doch dann beginnt dort im Wald bei der Hütte ein grässliches Morden ... (ProSieben)
(mehr)Kritiken (3)
The Cottage fand ich gut. Ich hatte keine Ahnung, welche Story dahintersteht. Angenehm überrascht wurde ich von dem, was sich anschließend ergab. Der Film ist zunächst geschickt neblig gestaltet. Fast die gesamte erste Hälfte wird eine dunkle Kriminalkomödie über eine fehlgeschlagene Entführung vorgespielt, während nur geringfügig die Andeutung besteht, dass es hier möglicherweise nicht so lustig ablaufen wird, wie es in dieser Partie erscheinen mag. Tatsächlich, gleich mit dem ersten Opfer, das seine eigenen Eingeweide hinter sich herzieht, gehen die Witze beiseite (aber nur ein wenig) und die Figuren nacheinander wie Kegel zu fallen. Allgemein bekannt ist, dass man mit einer Spitzhacke eine große Schweinerei anrichten kann, aber auch eine gewöhnliche Schaufel ist schon mal nützlich. Die Feststellung ist eher negativ, dass Pinhead nur eine winzige Szene hat und dass die (von Gott oder dem Chirurgen) beschenkte Blondine ihre Brüste überhaupt nicht zeigen wird. Bitter finde ich, aber der Film ist in Ordnung.
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Horror comedies often turn out to be great (Evil Dead II, Tremors, Botched), and less often they turn out to be utter duds that fill the very bottom of the horror pond (Killer Pad among the more recent ones). Neither of those possibilities apply to The Cottage, to me it was better average. It won’t leave a mark in the annals of horror, but it’s still good as something to watch once. The story is pretty simple, it would never be enough for serious horror, so the combination with comedy was probably the only good approach. Some parts are quite bloody, it’s funny at times, there’s a decent atmosphere here and there, so I’m satisfied. I’m giving it three stars, I thought the similarly conceived Hatchet was better.
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I expected it to be even more entertaining, a bit like "Tucker and Dale vs. Evil", but there are still scenes that brilliantly turn the slasher genre on its head, which is one of the most overused horror genres. Furthermore, it's incredibly gritty and has gore that no horror film would be ashamed of. It's fun, but it could be even better.
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