Regie:
Andreas MarschallDrehbuch:
Andreas MarschallKamera:
Sven Jakob-EngelmannMusik:
Sebastian LevermannBesetzung:
Susen Ermich, Franziska Breite, Beate Maria Schulz, Dieter Rita Scholl, Magdalena Ritter, Mathilda Rademacher, Michael Balaun, Zübeyde Bulut (mehr)Inhalte(1)
Stella, die lange vergeblich versucht hat, sich erfolgreich bei einer Schauspielschule zu bewerben, wird überraschend an der „Matteusz Gdula“-Privatschule angenommen. Stella ist ehrgeizig, aber nicht sehr talentiert, was sie schnell zur Zielscheibe des Gespötts der anderen Schauspielschüler macht. Nur in der schüchternen Cecile, die in der Schule zu leben scheint, findet sie eine neue Freundin. Von ihr erfährt sie von Gdula, dem geheimnisvollen Gründer der Schule, der eine fragwürdige Schauspielmethode entwickelt hat. In den 70er Jahren kamen in seiner Theatergruppe mehrere Schüler ums Leben. Gdula brachte sich um, seine Methode wurde verboten. Als eine Schülerin spurlos verschwindet, vermehrt merkwürdige Geräusche aus dem geschlossenen, baufälligen Flügel der Schule dringen und die Lehrerschaft ihren Fragen zu Gdula und seiner Methode ausweicht, ahnt Stella, dass jemand Gdulas Lehre noch praktiziert. Sie hat daraufhin nur noch ein Ziel: An der Methode teilzunehmen. Selbst, wenn es sie das Leben kosten sollte. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (2)
I think I would need two reviews. One of them honest and positive, where I would speak about Masks as one of the most interesting horror movies of the year, and the other would be negative in order to discourage about 95% of random users, because few people will be able to appreciate this; Masks is very far from the idea of an average modern genre movie that most viewers expect. But it’s not flawless by any means, if we look at it from a classic point of view, we will see overacting in pretty much all the actors, a script full of logical gaffes (the situation with the mobile phone is specially funny), breakneck editing in the faster scenes… In short, if you want perfect filmmaking in terms of “craft”, better look elsewhere. But none of this changes the fact that, as far as I’m concerned, Masks is good horror, though made under rather semi-amateur conditions, but by a competent and ambitious creator who avoids the beaten path; a creator who refuses to do what others have done a thousand times before. So we have a fairly ambitious story of art-horror drama mixed with the trashiness of old Euro-horror (Italy, Western Germany). The music is perfect – the recurring simple motif is brilliant – the gore is perfect, the atmosphere and the visuals are great (at times it feels like old Giallo, or even Argento’s Suspiria). For me, a very pleasant surprise, but I would recommend it only to a very narrow group of viewers (fans of 1970s Euro-horror). Here I can understand rubbish and five stars. For me, 8/10.
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Horrorperle aus Deutschland. Ungemein atmosphärisch, angemessen brutal und dazu noch ordentlich gedreht. Eine riesige Überraschung ist die Tatsache, dass die Masken am meisten an frühe Werke von Argento erinnern. Und es geht nicht nur um die allgemeine Drückung, die Farbkompositionen (vorherrschend sind wieder Rot, Blau und Grün) und die vertraute, auf den Nerven zupfende Musik, die sich unbedingt in Ihren Kopf fressen muss. Das hier ist kein Trash, das ist (trotz seines Budgets) überraschend ausgereiftes Werk. (90%)
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