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Manche lernen es nie : 23 neue Regisseure. 23 neue Wege zu sterben.
23 WAYS TO DIE ist die Fortsetzung der wohl ambitioniertesten Filmanthologie der letzen Jahre. Und wieder bekommen weltweit einschlägige Genrefilm-Macher aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollen sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige, kontroverse Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genre-Films zelebrieren.
(Capelight Pictures)
Kritiken (2)
Certainly, a notch or two better than the first ABCs. Mostly, because it lacks the shitty and embarrassing rubbish that pulled the first anthology down so much. Instead, the worst letters of this sequel (H, L, P, Y) are only boring and below-par, rather than unbearable crap that made me feel sorry for their creators. But also the opposite end of the quality spectrum is an improvement, the stories that I would call definitely good are more numerous than in the previous one (A, B, D, J, O, S, V, X, Z), while the rest are kinda “OK”. So, zero expectations and a pretty pleasant surprise.
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Leider ist das Fortsetzung der Buchstabenanthologie deutlich schlechter. Die paar großartigen Kurzgeschichten kann man nämlich an einer Hand abzählen. Zum Beispiel der Einführungsfilm Amateur, die animierte Bizarrheit Deloused, das französische Verhängnis Xylophone und natürlich der abschließende Gorefest Zygote. Die anderen Segmente sind entweder mehr oder weniger durchschnittlich (Vacation, Macticate, Split) oder sogar wirklich schrecklich (Legacy, Head Games und P-P-P-P Scary). Natürlich fehlt es nicht an schwarzer Komödie (Equilibrium, Grandad) oder einem gewissen asiatischen Wahnsinn in Form des Segments Youth. Als größten Mut betrachte ich die Geschichte Wish, deren Fantasy-Welt ein visueller "Leckerbissen" ist :)
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