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Nach einem Giftgasangriff während des 1. Weltkriegs leidet der Offizier Charles an Amnesie. Langsam versucht er sein Leben mit Hilfe der süßen Paula wieder in den Griff zu bekommen. 1918, der Sieg der Alliierten ist mit dem Waffenstillstandsvertrag besiegelt. Ein englischer Veteran verlässt die psychiatrische Anstalt, in der er die letzten Monate verbracht hat. Die Diagnose: totale Amnesie. Nach einer Giftgasattacke hat er keine Erinnerung an sein früheres Leben. Ihm wurde der Name John Smith gegeben, doch niemand weiß, wer er wirklich ist und woher er kommt. Umher wandernd lernt er die Schauspielerin Paula Ridgeway kennen, die sich umgehend zu dem schüchternen Mann hingezogen fühlt. Bald verlieben sie sich ineinander, heiraten, und nach zwei gemeinsamen Jahren bekommen sie ein Kind. John Smith erlangt nach und nach seine intellektuellen Fähigkeiten wieder, aber an seine Vorkriegszeit erinnert er sich immer noch nicht. Als Journalist lebt er mit Paula, die ebenso eine Anstellung gefunden hat, in einem Dorf in Devon.
Dem Glück der beiden scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Um den Vertrag für eine Festanstellung zu unterzeichnen, muss John Smith nach Liverpool fahren. Als „Smithy“, wie er von Paula genannt wird, in der Industriestadt eintrifft, wird er auf dem Weg ins Büro von einem Auto angefahren und er verliert sein Bewusstsein. Er erlangt somit plötzlich seine Erinnerungen aus der Vorkriegszeit wieder, doch an seiner erkämpften Identität als John Smith sowie an seine Liebe für Paula kann er sich nicht erinnern. Er heißt eigentlich Charles Rainier und ist der vermögende Spross einer einflussreichen Familie in London. Er fährt zurück und fängt noch einmal ein neues Leben an, in dem er in der Industriebranche erfolgreich ist. Als Paula sein Bild in der Zeitung sieht, beschließt sie, mit Geduld und Entschlossenheit um ihre Liebe zu kämpfen. (arte)

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