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Früher war Mickey King Bestatter, nun verdient er sein Geld mit Leichen auf eine andere Art: mit dem Schreiben billiger Mystery-Thriller. Zur Abwechslung kommt ihm das Angebot des alternden Hollywoodstars Preston Gilbert gerade recht, als Ghostwriter dessen Autobiographie zu verfassen. Kaum hat er angefangen, wird auf Mickey ein Mordanschlag verübt. Und auf einmal steckt er mitten drin in einem Knäuel krimineller Verwicklungen, die seine eigene schriftstellerische Erfindungsgabe bei weitem übertreffen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Einer der schwächeren Filme mit Michael Caine, was besonders im Hinblick auf den Film Jack rechnet ab überraschend ist, den M. C. mit dem Regisseur Hodges ein Jahr zuvor gedreht hat. Trotzdem gibt es in Malta sehen und sterben ein paar sehr witzige Momente (z. B. die absurde Szene mit dem Attentat und der Identifizierung der Attentäter). Cains Monologe, mit denen er die Geschichte erzählt, sind lustig und parodistisch. Es macht auch Spaß, den leicht manischen Mickey Rooney zu beobachten. Wenn die Hauptrolle jemand anderes gespielt hätte, hätte ich dem Film sicherlich keine drei Sterne gegeben. ()

DaViD´82 

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Englisch Equally original and ingenious as it is unpolished, languishing in its aimless weirdness and with an unusually annoying voice-over that goes on and on, while not saying anything at all. You wouldn’t hear so much meaningless prattle even drinking coffee at a two-day Mills and Boon fans convention. Does the previous sentence seem senselessly convoluted, trying to be funny while saying nothing at all? If so, welcome to the world of Mike Hodges’ Pulp. Only Michael Caine holds it back from toppling over the edge of endurability. ()

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