The Palmer Files: Herren der Apokalypse

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Harry Palmer arbeitet in Russland als Privatdetektiv, sein Partner Nikolai auch – allerdings zurzeit mehr an einer romantischen Errungenschaft. Die Ballerina Tatiana, Tochter des Museumskurators, hat es ihm angetan. Doch eines Tages wird sie aus einem Restaurant entführt. Die Kidnapper erpressen ihren Vater, ein wertvolles Gemälde aus dem Museum zu stehlen, damit sie freigelassen wird. Harry, der gerade einen Plutoniumschmuggel aufdecken soll, begreift, dass sein Fall und Tatjanas Verschwinden unmittelbar zusammenhängen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Warum nicht… The Palmer Files: Herren der Apokalypse gehört zum besseren Durchschnitt. Mit den anderen Harry-Palmer-Filmen kann er sich jedoch nicht messen. Die Langeweile, die sich in dem Film phasenweise unangenehm ausbreitet, ist besonders im Vergleich zu dem vorherigen Film The Palmer Files - Der rote Tod bemerkbar, was ich schade finde. Und das ist wahrscheinlich das Hauptproblem – The Palmer Files: Herren der Apokalypse kam mir nämlich die ganze Zeit wie ein Epilog, wie ein Abschlusskapitel vor, das in den vorherigen Film nicht hineingepasst hat. Im Film findet man aber auch gute Momente, Michael Caine ist charmant und witzig wie immer (sein "Bloody hell!“ ist ausgezeichnet) und die Herren Connery und Gambon spielen auch solide. Die Action wurde leider auf Kosten der Spionageshow reduziert, die aber nicht besonders gelungen ist. Drei Sterne und noch ein kleines Stück dazu. ()