Wie herrlich, eine Frau zu sein

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Die gut aussehende Antonietta Fallari (Sophia Loren) möchte ein Star werden, aber nicht um jeden Preis. Einem zudringlichen Produzenten, der sie im Auto mitnimmt, zeigt sie die kalte Schulter und steigt aus. Während sie am Straßenrand auf eine Mitfahrgelegenheit wartet, hebt sie scheinbar zufällig ihren Rock, um ihr Strumpfband zu befestigen. Ein vorbeifahrender Paparazzo lässt sich dieses Motiv nicht entgehen, worauf der leicht anzügliche Schnappschuss prompt die Titelseite einer Illustrierten ziert. Ihr eifersüchtiger Verlobter Federico Frotta (Giustino Durano) macht den Fotografen Corrado Betti (Marcello Mastroianni) ausfindig und droht ihm mit einer saftigen Klage. Antonietta wittert jedoch ihre Chance. Sie schickt ihren langweiligen Verlobten in die Wüste und freundet sich mit dem forschen, jungen Fotografen an, durch dessen Bilder schon einige Frauen berühmt geworden sind. Corrado lässt sie für einige Aufnahmen posieren, wobei es zwischen den beiden funkt. Antonietta gibt jedoch vor, nur an ihre Karriere zu denken, und der Fotograf verschanzt sich hinter seiner professionellen Attitüde. Dank seiner Vermittlung lernt sie den Produzenten Gregorio Senetti (Charles Boyer) kennen, der ihr die Türen zur Filmszene öffnet. Als Gegenleistung will der verheiratete Senetti sie zu seiner Geliebten machen. Doch Antonietta denkt nur noch an den Fotografen Corrado. (MDR Fernsehen)

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NinadeL 

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Deutsch Ich bin bereit, für Charles Boyer etwas höher zu gehen :) Er war nämlich überall und bei jeder... Seine Reise durch die 30er und 40er Jahre wurde gekrönt von Harvey, Baar, Dietrich, Garbo, Lamarr... er hatte zu viel und so war es kein Wunder, dass er dann Bergman, Andress und hier Loren nahm. Ansonsten handelt es sich um eine klassisch überdrehte Idylle zum Thema Sophia und Marcello, die kaum zu ertragen ist. Denn erst kommen Sophies Brüste, dann ihr Po, dann ihre blonde Tönung, dann der Rest, und dann macht Marcello ein Foto. Schluss aus. ()

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