Regie:
Glenn McQuaidKamera:
Richard LopezMusik:
Jeff GraceBesetzung:
Dominic Monaghan, Ron Perlman, Larry Fessenden, Angus Scrimm, Heather Robb, Brenda Cooney, John Speredakos, Jonathan M. Parisen, Haidyn Harvey (mehr)Inhalte(1)
Arthur Blake ist am Ende einer erfolgreichen Karriere im Irland des 18. Jahrhunderts angelangt. Augenblicklich sitzt er im Gefängnis und wird seinem Kompagnon Willie Grimes bald auf die Guillotine folgen. Vorher aber legt er noch die Beichte ab, schildert Pater Francis Duffy, wie alles kam. Wie er Leichenräuber wurde, über seinen finsteren Auftraggeber Dr. Vernon Quint, den blutigen Konkurrenzkampf mit der rivalisierenden Murphy-Gang und wie sich manch ausgegrabene Leiche als gar nicht so tot erwies. (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Ich habe auch ein Thema für einen Film – eine Geschichte über Humor-Diebe, die sich auf diese ausgezeichnet besetzte und geschickt aufgenommene "Horrorkomödie“ gestürzt und fast alle witzigen Dinge aus ihrem Drehbuch geklaut haben. Ansonsten ist es für mich unbegreiflich, warum ich nur ein paarmal gelacht habe (der Fund der Vampirin, das Zertreten des Spielzeugs und des Kükens), obwohl mein Zwerchfell vorbereitet war. Es ist ein harmloses, durchschnittliches Werk. Der zwei Jahre jüngere Film Burke & Hare - Wir finden immer eine Leiche hat mir mehr gefallen (und dabei haben sie gewöhnliche Tote geklaut, keine lebendige, mit denen man einfacher Geld verdienen kann).
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Some people will be happy enough with seeing Angus Scrimm or Dominic Monaghan, but I’m disappointed because I watched a below-par horror comedy that, effective atmosphere notwithstanding, was unable to entertain me. As a proud patriot, there was only one thing I liked: the sight of Prague Castle in the background somewhere after the thirtieth minute. Other than that, there was nothing of interest, perhaps only the strange regularity of my desire to turn the film off.
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A horror which in purely screenplay terms has no weaknesses. Excellent actors. Atmosphere mostly powerful (when not spoiled by superfluousness like the contents of the “child’s" coffin). First-class music. But it fails in one fundamental respect. It’s not in the least funny. Which is a problem mainly because it’s trying much harder to be a comedy than a horror (a genre that suits this picture much more).
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