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Auf dem Mädcheninternat St. Trinian herrschen ganz andere Regeln als auf einer normalen Schule. Obwohl es hier zugeht wie im Zirkus, lieben die jungen Frauen ihre Schule. Als diese kurz vor der Insolvenz steht, lassen sich die St. Trinian Girls einen spektakulären Coup einfallen... An dieser Schule ist alles möglich: St. Trinian ist ein besonders anarchistisches Mädcheninternat und die Lehrmethoden dort sind alles andere als gewöhnlich. Und dennoch, die Mädchen lieben ihre Schule und als diese kurz vor dem Bankrott steht, hecken die jungen Damen einen Plan aus, der die finanziellen Probleme richten soll. Nichts Geringeres als der Raub eines der wertvollsten Gemälde der Welt soll dabei helfen. Doch ein weiteres Problem bahnt sich an: Der britische Bildungsminister hat Wind von dem Internat der Aufständigen bekommen und will an der Schule ein Exempel statuieren und sie dicht machen. Aber da hat der Politiker die Rechnung ohne die Direktorin und ihre Truppe aus pubertierenden Biestern gemacht... (RTL II)

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D.Moore 

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Deutsch Auf den ersten Blick ist Die Girls von St. Trinian ein ausgezeichnet besetzter Film mit vielen schönen (manchmal wunderschönen) Mädchen und Frauen sowie sympathischen und charismatischen Männern, von denen ich weiß, dass sie witzig sein können. Auf den zweiten Blick handelt es sich um einen nicht besonders witzigen Film mit dem unerträglich peinlichen Rupert Everett in der Rolle der Schuldirektorin, mit tausend Witzen, von denen 990 völlig dumm sind, und mit dem faden Colin Firth. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass die positiven Seiten leicht überwiegen (die größte Überraschung war Russel Brand, den ich wahrscheinlich zum ersten Mal richtig amüsant fand), bin ich eher enttäuscht. Zweieinhalb. ()