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“Metamorphosis” erzählt eine spannungsgeladene, mystische Geschichte über die Liebe und deren Kraft, dunkle Mächte und selbst den Tod zu überwinden. Keith, ein junger, amerikanischer Schriftsteller, spürt dem blutigen Mythos um die ungarische Gräfin Elizabeth Bathory aus dem 16. Jahrhundert für sein neues Buch nach. Auf seiner Reise durch Osteuropa verliebt er sich in die schöne Elisabeth. Sie ist die Tochter der Blutgräfin und als Vampir unsterblich. Durch diese verbotene Liebe wird eine Kette von Ereignissen, fern jeder Vorstellungskraft, ausgelöst, die ihn und seine Freunde Kim und J.J. mitten hinein zieht in einen Kampf der Schattengestalten. Denn Elisabeths Gegenspieler Constantine Thurzo, der nach einem unvollendeten Biss zum Vampir mit überirdischer Kraft und Macht mutierte, setzt alles daran, Elisabeth und ihre Blutlinie auszulöschen. Ein Kampf zweier alter Herrschaftshäuser um Leben und Tod beginnt. Elisabeth und Keith müssen Zeit und Raum überwinden und setzen dabei die Gesetzmäßigkeiten der Natur außer Kraft. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Eine billige Variante der Geschichte der Gräfin Báthory, die mit der eigenen Unsterblichkeit und der ihres Verbündeten, dem Pfalzgrafen Thurzo, spielt. Regisseur Jenö Hodi hat den Film auch produziert und Christopher Lambert, bei dem der Lack schon längst abgeblättert ist, als Hauptdarsteller gewonnen. Für Interessierte kann ein solcher Film, der Mystery-Elemente mit einem Roadmovie für Jugendliche verbindet, dennoch ein interessanter Beitrag zum Thema Báthory sein. Schon seit den 1950er Jahren steht diese Frage im Fadenkreuz der Filmemacher und hat bis heute unglaubliche Interpretationen erfahren, von den Versuchen einer realistischen Sichtweise der letzten Jahre (Jakubisko, 2008 oder Delphy, 2009) bis hin zu Hammer-Monsterfilmen (Sasdy, 1971) und Action-Horror auf der Grundlage von Videospielen (Bell, 2006). ()

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