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Fernsehjournalistin Karen wird von dem Serienkiller Eddie gejagt. Um ihn endlich zur Strecke zu bringen, stellt sie ihm gemeinsam mit der Polizei eine Falle. Dabei wird Eddie zwar getötet, allerdings schafft es Karen nicht, das erlebte zu verarbeiten und bleibt traumatisiert. In der Hoffnung auf Hilfe lässt sie sich in das abgelegene Therapiezentrum von Dr. Wagner einweisen, doch dieses entpuppt sich als ein weiterer Albtraum. Nachts hört Karen unheimliche Geräusche aus den Wäldern und schon bald stellt sich heraus, dass das gesamte Therapiezentrum eine Kolonie von Werwölfen beherbergt, welche den Menschen nicht freundlich gesinnt sind. (KinoweltTV)

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D.Moore 

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Deutsch Joe Dante mag erstklassige sowie zweitklassige Horrorfilme und ich mag Joe Dante. Diesmal hat mir aber im Gegensatz zu seinen anderen Werken ein wichtiges Element gefehlt, und zwar Humor. Wenn es so ernst gemeint ist, ist es einfach nicht das Richtige. Die Handlung würde ab und zu entspannte Momente brauchen. Damit meine ich jetzt natürlich nicht den ausgezeichneten Anfang, welcher eine Stimmung wie von Brian de Palma hat, und das meiste, was dann in der Kolonie passiert. Das Finale, in dem dann endlich auch der Humor kommt, zeigt es deutlich. Wir hätten mehr lachen sollen, dann würden wir uns vielleicht auch mehr fürchten. ()

Bloody13 

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Deutsch Das erste Howling gehört zu den Klassikern des Genres, obwohl der gleichaltrige An American Werewolf in London ihn ein wenig überstrahlt hat. Obwohl die Atmosphäre nicht so mitreißend ist wie bei Letzterem, werden die geheimnisvollen Wälder voller blutrünstiger Werwölfe, begleitet von Donaggio's Musik, reichlich entschädigt. Ein großer Beitrag zu seiner unbestreitbaren Qualität leisten vor allem die Maskenbildner Rick Baker (bereits erwähnter American Werewolf) und Rob Bottin (The Thing, Total Recall). ()

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lamps 

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Englisch This film has a nicely upwards trend, after all. The beginning is awful and chaotic, but the psychology finds its feet after they move to the island, the viewer can take in the intentions of the creators, and the last act is actually very good (the part after they burn the barn maybe even excellent). It’s a pity that it’s so shoddy overall and lacking creative initiative; the potential for boldness didn’t need to end with werewolf sex and a naked Elizabeth Brooks, whom I would immediately cast in Baywatch. 55% ()

J*A*S*M 

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Englisch Werewolf films are not precisely my favourite type of horror and The Howling won’t make me change that view. Its main problem is the first half, which is not just relatively boring, but incredibly so. Things pick up speed in the second half and the turns in the story start to accumulate, only to be brutally killed by its rubbish ending. Some of the scenes with the werewolves are very well made, but there were others that aren’t so effective. For example, the transformation scene looks quite ridiculous today, but becomes an utter loser when compared with a similar scene in An American Werewolf In London. 50% ()

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