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Shaukat Vashisht, einst gefeierter und mehrfach ausgezeichneter Autor, hat mit seinen letzten veröffentlichten Büchern wenig Glück – sie fielen bei den Kritikern und Lesern durch. Seit zwei Jahren hat er deshalb kein Buch mehr geschrieben. Umso erstaunter ist seine Frau Antara, als er ihr einen neuen Roman über das Leben der Tamanna ankündigt. Um diese Kunstfigur zum Leben zu erwecken, nutzt er seine schöne Frau als Vorlage. Als der junge Fotografie-Dozent Yash sie eines Tages anspricht, rät ihr Shaukat, dass sie doch ihr Leben geniessen, Freundschaften schliessen und mit Yash flirten solle. Antara ist verdutzt, gibt aber nach, und freundet sich tatsächlich mit Yash an. Der ahnt nicht, dass Antara verheiratet ist, und so verliebt er sich unsterblich in sie. Beide wissen nicht, dass sie nur als Vorlage für die Figuren in Shaukats Roman dienen. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Leena Yadav hat wunderbar mit Shabd gespielt, aber wie hätte sie es auch sonst tun sollen, wenn sie seine Regisseurin, Redakteurin und Autorin war und das Thema auch von ihr stammte? Sie hat ihr einzigartiges Talent in jede Einstellung gesteckt und einen Film geschaffen, bei dem man mit jedem Bild mitfiebern kann. Shadb ist ein psychologisches Melodram, eine Hommage an das unendliche Spiel mit Fiktion und Realität. Aus schauspielerischer Sicht ist das Solo von Aishwarya Rai und Sanjay Dutta, die von Zayed Khan unterstützt werden sollen, wenig überzeugend, aber seine Rolle ist nicht wesentlich. Wenn die Liebe jemals größere Qualen durchgemacht hat, dann hat sie Antares und Shaukat nicht gekannt. ()

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