The Warlords

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Trailer 2

Inhalte(1)

Mitten in der Taiping-Rebellion gegen die korrupte Qing-Dynastie, in der 50 Millionen Chinesen auf dem Schlachtfeld oder an Hunger starben, steht im Herbst 1870 General Pang im Blut seiner gefallenen Soldaten, desillusioniert, hungernd und geschlagen. Er folgt einer Fremden, die ihn schließlich mit sich nimmt, ihn unterbringt und mit Essen versorgt. In der Nacht teilt sie mit ihm das Bett, um am nächsten Morgen verschwunden zu sein. Pang kommt dadurch jedoch wieder zu Kräften und trifft Jiang Wu-Yang, der ihn zum Kampf fordert. Jiang ist ein Rebell, der die darbende Bevölkerung mit erbeuteten Lebensmitteln versorgt. Er bringt Pang zu seinem Anführer und Adoptivvater Zhao Er-Hu, wo Pang Lian, die geheimnisvolle Fremde und Ehefrau Zhaos, wieder sieht. Bei einem Überfall der Banditen auf einen Konvoi rettet Pang Jiangs Leben und tötet den Anführer des Konvois, wodurch er, zum Ärger Zhaos, das Ansehen der Banditen erlangt. Die drei Männer schwören sich Blutsbrüderschaft, nachdem Truppen der Qing das Dorf Zhaos überfallen und Hunger und Zerstörung hinterlassen. Um das Dorf zu retten, treten sie in die Armee der Qing ein, jedoch aus völlig unterschiedlichen Motiven. Das Ziel Pangs ist es, endlich Frieden für das arg gebeutelte Volk zu erlangen, Zhao dagegen sieht immer zuerst den Vorteil seiner Leute. Pang erlangt in der Armee immer mehr Macht, doch sie verblendet ihn so, dass er schließlich das Massaker an 4.000 Kriegsgefangenen anordnet, denen Zhao Schutz gewährt hatte. Dadurch zerbricht die Freundschaft zwischen Pang und Zhao, während Jiang zwischen seinem Adoptivvater und Pangs Visionen einer besseren Welt hin und her gerissen ist, sich schließlich aber Pang verschreibt. Seine Rücksichtslosigkeit und sein Begehren Lian gegenüber lassen ihn Zhao töten. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

DaViD´82 

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Englisch A picture of two completely different parts, both of which are well-made, but don’t fit together in any way at all. Apart perhaps from the murky visual stylization. In the first, longer part, gripping battles, a booming, grandiose soundtrack, hundreds of extras, the charisma of the central trio, the opulent production design and absolute lack of story. Not even a dumb one, simply no story. In the second half for a change we get that typical Asian fatefulness, the charism of the central trio, exaggerated emotions, dialogs for dialogs’ sake and a story. Better late than never. But together as a whole they are simply incompatible. What definitely deserves praise though is the excellent technical aspect and, as usual, Andy Lau. Although he, like the others, has not much to act, but unlike them he disguises this so skillfully that you don’t really notice. It is crying out to be compared to with Musa (The Warrior). But the winner of the two is not clear, since both pictures are equivalent in terms of quality. The Warlords really is captivating, no doubt about that, but only in isolated moments, but not as a whole. The result is an outstanding picture that lacks energy in places, in places story and consistency. Mainly consistency. ()

3DD!3 

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Englisch The rather poor story is saved by the captivating visuals and excellently filmed battles. As for the actors, I have nothing unusual to report. Jet Li is excellent and Takeshi Kaneshiro and Andy Lau are also very good. The music (apart from two motifs pinched from Hans Zimmer) is also commendable. ()