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“The Mistress of Spices” ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Chitra Divakaruni über eine indische Frau, die in San Fransisco einen Gewürzladen führt. Scheinbar können ihre Waren die Probleme der Kunden lösen, doch die geheimnisvolle Kraft schwindet, als sie sich in einen Amerikaner verliebt. Eine fantastische Verbindung von Ost und West, Tradition und Moderne, Mythos und Realität: Tilo lebt und arbeitet in einem kleinen Laden im kulturellen Schmelztiegel San Francisco. Dort hütet und verkauft die Inderin ihre Schätze, die Gewürze. Dabei besitzt sie die besondere Gabe, zu spüren, was den Menschen, die in ihren Laden kommen fehlt und auf dem Herzen liegt. Tilo versteht es, die Gewürze so einzusetzen, dass sie den Menschen helfen. Als eines Tages der attraktive Architekt Doug ihren Laden betritt, bringt er die ewürze in Wallungen. Tilo, die bisher allein für ihren Laden und die Gewürze gelebt hat, steht vor einer schwierigen Entscheidung. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Weniger wild als Liebe lieber indisch. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum es mir besser gefiel. Im Wettbewerb der englischsprachigen Filme mit Aishwarya kann sich Die Hüterin der Gewürze gut behaupten. Sie bahnt sich auf brillante Weise ihren Weg in die gesamte anglo-amerikanische Provenienz. Und natürlich sehe ich die Stärkung meiner eigenen Liebe zu Gewürzen als weiteren positiven Nebeneffekt :) Die Quintessenz ist, dass der Drehbuchautor der ersten beiden angelsächsischen Filme mit Aish auch bei Kick It Like Beckham unter Vertrag ist, was schon etwas ist. ()

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