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Die Anthropologin Annie rätselt über ihre Zukunft und nimmt einen Job als Kindermädchen des fünfjährigen Grayer an. Ihre Arbeitgeberin Mrs. X erweist sich als Kontrollfreak und behandelt Annie mit freundlich lächelnder Herablassung. Mr. X ist ein arroganter Wall-Street-Macher. Grayer leidet unter der Vernachlässigung seiner Eltern und schließt seine Nanny Annie ins Herz. Sie erwidert seine Zuneigung und behält aus Mitgefühl zum Kleinen den unerträglichen Job. Beim Sommerurlaub auf Nantucket kommt es zum emotionalen Eklat. (Senator Film Verleih)

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D.Moore 

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Deutsch Ich habe gedacht, dass Nanny Diaries witziger sein wird. Dennoch handelt es sich um einen ziemlich angenehmen Zeitvertreib zum Entspannen. Scarlett Johansson stehen die dunklen Haare (so wie in Iron Man 2) verdammt gut. Sie gibt ihr Bestes. Besonders viele Momente, in denen sie glänzen könnte, gibt es in dem Drehbuch jedoch nicht. Ihr Zusammenleben mit dem kleinen Jungen ist aber nett – im Gegensatz zu der nachlässig gemachten romantischen Linie mit Chris Evans. Es hat mir gefallen, wie Laura Linney und Paul Giamatti ihre Rollen dargestellt haben. Man erkennt sie kaum. Besonders Mr. X ist superschleimig. Ich möchte auch den verspielten Soundtrack und den einfallsreichen Anfang mit den Bildern aus dem Museum loben. Nanny Diaries hat drei Sterne verdient, nicht mehr und auch nicht weniger. ()

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