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Sarah Wolfe hat das Massaker in der Vanacutt-Villa als Einzige überlebt, aber niemand glaubt ihr, dass Geister die grausigen Morde begangen haben. Als sie unter merkwürdigen Umständen Selbstmord begeht, hat ihre Schwester Ariel keine Wahl: Sie muss herausfinden, wer – oder was – für Sarahs Tod veranwortlich ist. Ariel entdeckt, dass Sarah ihr kurz vor ihrem Tod das Tagebuch des sadistischen Dr. Vanacutt geschickt hat – darin findet sie Hinweise auf das teuflische Böse, das die Villa beherrscht. Doch durch das Tagebuch löst Ariel selbst eine lebensgefährliche Schatzsuche aus, die eine Gruppe ahnungsloser Ofer in die Vanacutt-Villa führt. So nimmt das Grauen im Haus auf dem Hügel unaufhaltsam seinen Lauf – diesmal will das Haus samt der in ihm spukenden Gespenster sichergehen, dass niemand mit dem Leben davonkommt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch It’s a little bit better than the first one. The more believable reason for the presence of the protagonists in the house, the characters being less unlikeable and the fact that there’s no computer generated monstrosity at the end pulled it to 3*. ()

Bloody13 

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Deutsch Ein sehr unausgeglichener Horrorfilm. Die Laufzeit ist definitiv super, 73 Minuten Gesamtzeit für die Gehirnwäsche sind ausreichend. Und manchmal ist es ziemlich blutig, bestimmte Morde amüsieren vor allem Zuschauer mit einem verdrehten Sinn für Humor. Aber leider gibt es hier mehrere Nachteile. Erstens sind da diese herumlaufenden Bretter, Verzeihung, eigentlich Charaktere, die versuchen, um jeden Preis zu überleben. Warum nicht, wir sind in einem Horrorfilm. Aber manche Toiletten-"Effekte" hätten die Schöpfer sich sparen können. Und zum traurigsten Schluss: Jeffrey Combs wird wahnsinnig untergenutzt und tritt hier eher sporadisch auf. Mit 30 Prozent kann er mich nicht einmal so sehr beeindrucken wie der Re-Animator selbst. ()