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New York, Ende der 70er-Jahre: Studio 54, Designer-Jeans, Drogen und Disco. Ein Mädchen lebt auf der Überholspur. Sie angelt sich jeden Mann, der ihr gefällt – und jedes Mädchen. Sex, Reichtum, Glamour, Ruhm – nichts scheint unmöglich. Sie kommt uns auf der Tanzfläche entgegen, schreitet über den Laufsteg, starrt uns von den Titelblättern der Illustrierten an. Eine Göttin. Ein Star. Gia. Als die schöne Gia Carangi in New York ankommt, hat sie Philadelphia endgültig hinter sich gelassen und drängelt sich frech in die Top-Model-Agentur von Wilhelmina Cooper. Mit ihrer unwiderstehlichen Persönlichkeit und aufreizenden Erotik erobert Gia schnell die Titelseiten der größten Magazine. Doch die Liebe der Massen ersetzt nicht die Liebe eines Einzelnen – ihr unerfülltes Verlangen treibt Gia in gefährliches Gefilde. Wer als schöne Frau den Gipfel erklimmt, muss nur einmal ausrutschen, um tief zu stürzen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

NinadeL 

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Deutsch Die Geschichte von Gia Curangi ist wirklich erschreckend, und ein Film, der von ihrem Untergang inspiriert ist, ist wichtig, wie künstlerisch gestaltet er auch sein mag. Es ist schön, rückblickend zu sehen, wie sehr Angelina damals als Gia gepunktet, vielen zukünftigen Lesben bei ihren Outings geholfen und anderen Menschen andere Arten der Liebe gezeigt hat. Doch in dieser Form diente die Romanze mit Sandy Linter leider nur als Deckmantel für eine viel wichtigere Botschaft über das verheerende Umfeld des Modelns, über die Achtlosigkeit, die zu Drogen und später zur Ansteckung mit AIDS führte. Ein ganzes Jahrzehnt vor Freddie Mercury wurde Gia zu einer der ersten Berühmtheiten, denen das unsichtbare Hasardspiel mit dem Leben zum Verhängnis wurde. Gia lebte zu schnell, sie brauchte zwei Jahre, um die Titelbilder für Vogue und Cosmo zu machen, und watete die nächsten sechs Jahre durch den Dreck. Und das ist der größte Nachteil dieses Films: Angelina ist als naive Achtzehnjährige nicht sehr glaubwürdig, und wir sehen nur einen Bruchteil der schlimmsten Momente in Gias Leben. Trotzdem reicht es für einen TV-Blockbuster von HBO. ()

Malarkey 

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Englisch Gia is one big movie concert by Angelina Jolie, whom I’ve never seen play this seriously. But I felt that the movie was just about Angelina’s acting talent. It’s obvious that the movie is one big tragedy from the beginning till the end and it crumbles down as fast as a house of cards. ()

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gudaulin 

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Englisch From the point of view of the quality of the script or direction, it is essentially an average television film, however, its protagonist is a famous supermodel, a woman with a scandalous way of life and so-called celebrity. So, the viewer can enjoy the glamour of the modeling world, beautiful girls, and last but not least, Angelina Jolie in the leading role. Not that she's such a great actress, but she really fits the role of a glamorous, slightly twisted beauty. Overall impression: 60%. ()

kaylin 

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Englisch Let's face it, there isn't really that much evidence that Angie is truly a great actress because often she just played in the mainstream where those abilities aren't so apparent, but Gia shows how captivatingly spontaneous, tender, beautiful, and ugly she can be and how she's not afraid of it. It's her gig. ()

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