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Dieser zweiteilige Fernsehfilm dreht sich um das Leben der englischen Königin Elisabeth I., der Tochter von Heinrich VIII. Nach ihr wurde das Elisabethanische Zeitalter benannt, in der viele kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften stattfanden, die bis in die Gegenwart als äußerst wichtig gelten. In ihrer Jugend hatte die Königin (Helen Mirren) ein Verhältnis mit Robert Dudley, dem Earl of Leicester, der hier von Jeremy Irons gespielt wird. Später war sie dann mit Robert Devereux, dem Earl of Essex (Hugh Dancy), liiert – der ganz nebenbei ein Stiefsohn Robert Dudleys war. “Elizabeth I” konnte bei den Golden Globes 2007 gleich drei Preise abräumen: Er bekam die Auszeichnung als “Beste Mini-Serie oder bester Fernsehfilm”, außerdem wurden Helen Mirren und Jeremy Irons als beste Hauptdarstellerin und bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie (Mini-Serie oder Fernsehfilm) prämiert. (Verleiher-Text)

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DaViD´82 

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Englisch Somewhat paradoxically, the whole thing is taken down by what was supposed to be its biggest asset - Helen Mirren. Unlike her minimalist "gala performance" in the role of Elizabeth II, she doesn’t handle this role as her predecessor quite as well (she handles it well, but only reasonably well). Queen Elizabeth has been “over-played" on screens lately, and this isn't one of the best examples. ()