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Als man im Magen eines Hais ein menschliches Bein findet, wendet sich die Meeresbiologin Catherine Bryar an Brennan und Booth. Da sich an den Überresten auch Bissspuren anderer Raubfische finden, die in der Natur nicht koexistieren können, führt die Spur zum Korallenriffaquarium des Washingtoner National Aquariums. In dem Becken, in dem vor kurzem auch noch der betroffene Hai schwamm, entdeckt Brennan den Schädel des Opfers. (Puls4)

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