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Im Jahr 1946 kehrt der russische Emigrant Alexei mit seiner jungen, französischen Frau Marie und dem siebenjährigen Sohn in die Heimat zurück, um als Arzt beim Wiederaufbau des zerstörten Landes zu helfen. Doch statt eines Neubeginns in Freiheit erwartet Alexei und Marie ein Leben voller Entbehrungen und Repressionen. Um seine Familie zu schützen, versucht Alexei, sich mit dem Regime zu arrangieren. Aber das Leben in einer engen Zwangswohngemeinschaft und der Verlust der Privatsphäre fordern bald ihren Tribut. Marie entgleitet ihrem Mann immer mehr und schmiedet mit einem jungen Nachbarn Fluchtpläne. (SRF)

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gudaulin 

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Englisch A professionally filmed melodrama that vividly illustrates the crazy circumstances in Stalinist Russia of the 1940s and 1950s to today's audience. Sandrine Bonnaire and Oleg Menshikov rank highly on my personal actor's scale and they definitely did not disappoint me. Despite its attractive subject matter and strong story, the film has something either excessive or lacking. Despite indisputable festival ambitions, or perhaps because of them, the result feels somewhat artificial and calculated. This is a common case with international co-productions, which involve a lot of compromises. Overall impression: 65%. ()

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