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Leo Tursch, Banker aus Wien, wird tot, mit einem Knebel im Mund, in der Suite eines Thermenhotels entdeckt. Abends zuvor war er mit zwei jungen Damen nach einem Bargelage verschwunden. Zusätzlicher Stress für den genervten Hoteldirektor Konrad Pachl und die überforderte Auszubildende Babsi Schüttler. Diese kann jedoch durch ein Foto den entscheidenden Hinweis geben, der das Team der SOKO Wien zu Jessi Moosbacher und Filippa Perovic führt. Die beiden Freundinnen rauben reiche, verheiratete Männer aus, immer nach demselben Schema: Aufriss in der Bar, ordentlich Alkohol und später K.-o.-Tropfen – aber niemals Sex. Anschließend wird mit der Kreditkarte des Opfers Geld abgehoben. Persönliche Dinge werden nicht angerührt. Mit kompromittierenden Fotos der Männer sichern sie sich gegen allfällige Anzeigen ab. Ihr System hat bisher funktioniert. Penny Lanz findet heraus, dass so ein „sündiges Treffen“ zwei Monate zuvor für Dr. Eberhard Wanner fast tödlich geendet hätte. Trotzdem hatte er von einer Anzeige abgesehen. Wieso wurde er nun aber selbst im Thermenhotel gesichtet? Jessi und Filippa weisen jegliche Schuld am Tod von Leo Tursch von sich, doch allmählich wird klar, dass eine von ihnen lügt. Franz Wohlfahrt setzt alles daran, zu klären, was es mit dem Gürtel des Bademantels auf sich hat, der als Knebel Leo Tursch den Garaus machte. (ZDF)

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