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Die erfolgreiche Violinistin Sydney Wells (Jessica Alba) ist bei einem Unfall, den sie im Alter von fünf Jahren erlitt, erblindet. Sie kommt mit ihrer Behinderung blendend zurecht, aber trotzdem willigt sie schließlich auf Drängen ihrer Schwester Helen (Parker Posey) einer Hornhauttransplantation ein. Die läuft zwar problemlos, anschließend fühlt sich Sydney aber überfordert und unsicher. Ganz normal nach einer solch schweren Operation, meint der Spezialist Dr. Paul Falkner (Alessandro Nivola), der sie psychologisch betreut. Sydney sieht zunächst merkwürdige Schatten, die sich später bei wiederkehrender Sehschärfe als Geister erweisen, die widerwillig auf dem Weg ins Jenseits sind. Sie steht kurz davor, durchzudrehen. Keiner glaubt ihre Geschichten von den toten Menschen - nicht einmal ihre Schwester. Sydney ist überzeugt, dass des Rätsels Lösung bei der Augenspenderin zu finden sein muss. Sie bekniet Falkner, ausfindig zu machen, wem sie die neuen Hornhäute zu verdanken hat... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (4)
This remake is not good, really. We follow a wooden Jessica Alba moving around with the same twisted expression for the entire film, while uttering “smart” monologues – she’s so much fun to watch. Those few scary scenes from the original are totally ruined and trampled to the ground. In short, I don’t think The Eye is a good choice, and I mean both the American and the original from Hong-Kong.
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A directing duo with god-given talent versus a below-average Asian ghost film. So what does that amount to? A hell of a bore, mainly due to zero creative invention, which consistently sticks to the style of traditional Hollywood coloring books, using sexy colors of garish shades instead of consistent detail work and subtle shading. The definition of useless.
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Dieser Film hat nichts Besonderes zu bieten. Sowohl die Handlung als auch die Spannung ähneln den meisten Folgen von X-Factor: Das Unfassbare (d. h., dass sie schlimm sind). Die Schauspieler*innen sind auch nicht besonders toll. Die unscharfen und nebeligen Szenen kurz nach der OP und die Szene in der verrauchten Wohnung haben mir gefallen. Mehr nicht. Vielleicht nur die Musik von Marco Beltrami.
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"The Eye" is a classic example of what an American remake means. It's taking something interesting, making it American, and essentially ensuring that the interesting part stops being interesting. The film is simply a combination of "The Sixth Sense" and "Irreversible," where the ending tries really hard to make you sympathize with the characters, but you're more hoping that they all blow up in the end.
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