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Die Bauern Manz und Marti, zerstritten über einen herrenlosen Acker und ruiniert durch langwierige Gerichtsprozesse, verbieten ihren Kindern Sali und Vreeli den Umgang. Als Erwachsene finden diese dann aber doch für eine Liebesnacht zueinander. Nachdem der schwarze Geiger – wahrer Eigentümer des Streitackers – ihnen zur Hochzeit aufgespielt hat, besteigen sie ein Heuschiff am Fluss: ihr Braut- und Totenbett zugleich. Eine präzise Milieuschilderung und der stimmige Gleichklang von Natur und Tragödie zeichnen diesen Dialektfilm aus. (Viennale)

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