Regie:
Christopher SmithDrehbuch:
James MoranKamera:
Ed WildMusik:
Christian HensonBesetzung:
Danny Dyer, Laura Harris, Tim McInnerny, Toby Stephens, Claudie Blakley, Andy Nyman, Judit Viktor, Juli Drajkó, Babou Ceesay, David GilliamInhalte(1)
Richard (Tim McInnerny) gleich alle Hände voll zu tun, seine sechsköpfige Truppe vor der Meuterei zu bewahren, denn abgesehen von Buchhalter Gordon (von Natur aus leicht zufrieden zu stellen) und Computer-As Steve (Danny Dyer) - dank verschlucktem Giftpilz mit imaginären Bären beschäftigt - verhagelt die muffige Bruchbude allen ziemlich die Laune. Der ohnehin schon unangenehme Aufenthalt wird nicht gerade schöner, als sie feststellen müssen, dass im Wald um sie herum eine tödliche Gefahr lauert. Schatten huschen durch die Büsche, merkwürdige Geräusche ertönen. Dann treffen sie plötzlich auf eine brutal zugerichtete Leiche! (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Nach längerer Zeit musste ich mir Severance noch einmal anschauen, da er mir zu sehr mit dem britischen Film Wilderness verschwamm. Thematisch sind diese beiden Filme sehr verwandt, nur mit dem Unterschied, dass Smith deutlich auf die komödiantische Seite abzielt. Und das ist eigentlich gut so, denn aufgrund des großartig getimten Humors habe ich die Charaktere umso mehr lieb gewonnen. Jeder von ihnen hat einen festen Platz und einen denkwürdigen Spruch. Etwa zur Hälfte kommt jedoch der erwartete Ausbruch: Die Wälder sind voller tödlicher Fallen und dazu verbirgt sich darin eine Bande maskierter Psychopathen, die die Helden buchstäblich in die Enge treiben. Es hat Tempo, verspielte Kameraarbeit, bekannte Gesichter, eine großartige Umgebung. Ich habe keinen Grund, diesem gelungenen Survival-Film eine durchschnittliche Bewertung zu geben.
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The British-German-Hungarian co-production produced a film that has no great, let alone excessive, ambitions. It's simply a film that has conceived teambuilding in its own way, especially in a way that the viewer enjoys. And I think that's an aspect the film manages to fulfill and helps it quite a bit. It's lighthearted, interesting and funny. At the beginning, I thought it was going to be a slasher bore, but as time went on I started to enjoy it.
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