Die Stadt unter dem Meer

Die Taucher Brad und Tony kommen nach Jamaika, um zu versuchen, die Ladung der Lady Luck zu retten, die mit ihrer Besatzung und einer Million Dollar in Gold gesunken ist. Sie chartern ein Schiff, das von der attraktiven Terry McBride geleitet wird, doch sie können das Wrack nicht finden. Die Tiefseetaucher Brad Carlton und Tony Bartlett werden von dem zwielichtigen Geschäftsmann Dwight Trevor angeheuert, um vor Kingston, Jamaika, Goldbarren im Wert von einer Million US-Dollar zu bergen. In Kingston finden sie aber auch zwei andere Schätze: Terry McBride, die hübsche Skipperin eines kleinen Frachters, und Venita, Sängerin in einem jamaikanischen Strandclub. Die erste Tauchexpedition war erfolglos, denn Trevor verschweigt die korrekten Koordinaten: Er plant einen Versicherungsbetrug und will gar nicht, dass der Schatz gefunden wird. Während Brad sich auf Terrys Schiff aufhält, flirtet Tony mit Venita im Kabarett. Eines Abends stößt Kapitän Meade, der mit dem betrügerischen Trevor unter einer Decke steckt, dazu.
Meade bietet Tony viel Geld an, damit er das Gold heimlich aus der versunkenen Stadt Port Royal birgt, wo es tatsächlich liegt. Brad erfährt von dem Plan und beeilt sich, um das versunkene Schiff noch vor Tony zu erreichen. Doch ein Erdbeben schneidet ihm unter Wasser den Fluchtweg ab und er sitzt fest, während Tony und Meade mit einem anderen Schiff ankommen. Meade wird getötet und Tony taucht in die Unterwasserruinen, um Brad zu retten. Wieder heil zurück in Kingston schiffen sich die Tiefseetaucher mit ihren Verlobten ein und nehmen Kurs auf die Vereinigte Staaten. Da ereilt sie ein weiterer Rettungsauftrag und sie kehren zurück nach Jamaika  – sehr zum Leidwesen der beiden Frauen. (arte)