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Freddy Benson und Lawrence Jamieson könnten unterschiedlicher nicht sein: Benson ist ein ungehobelter Amerikaner, Jamieson ein kultivierter Mann von Welt. Sie treffen sich an der Riviera und stellen fest, dass sie im selben Metier arbeiten. Beide haben es auf das Geld reicher Frauen abgesehen. Jamieson bringt Benson die richtigen Manieren für die besseren Kreise bei, allerdings fühlt sich Benson dort schneller wohl als es Jamieson lieb ist. Zu Rivalen geworden, wetten sie um den Platz an der Sonne: Wer eine reiche, junge Erbin zuerst um 50.000 US-Dollar bringt, darf bleiben. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Ein Comedy-Treffer ins Schwarze. Michael Caine hat bei irgendeiner Gelegenheit Zwei hinreissend verdorbene Schurken als einen seiner Lieblingsfilme bezeichnet, in denen er mitgespielt hat. Das überrascht mich gar nicht. Die Originalversion mit David Niven und Marlon Brando kenne ich nicht. Ich musste mich also mit keinem unangenehmen Vergleichen befassen und konnte den Film "nur“ genießen. Der durchschaubare Plot hat mich überhaupt nicht gestört. Schon an Anfang, als Caine, der sich für einen Adeligen ausgibt, Spenden für Kinder in Afrika auftreibt, ist der Film sehr witzig. Nach ungefähr zwanzig Minuten, als Steve Martin Caines Schüler wird, geht es aber erst richtig los. Ich habe gedacht, dass es in dem Film nichts Besseres als die Szenen mit Bruder Ruprecht geben kann. Dann kamen aber die Wette und das unglaublich einfallsreiche Überbieten der Betrüger, der Rollstuhl und das Tanztrauma, Dr. Schuffhausen und seine Untersuchung der gelähmten Beine, die Matrosen… Perfekt. ()

gudaulin 

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Englisch When two people fight, a third laughs. Even after almost three decades since its premiere, it is still a pleasant and functional comedy with several excellent moments resulting from the mutual rivalry of two swindlers in one arena. Glenne Headly is a good actress, but she lacks that little bit of charisma to keep up with her colleagues, so the majority of the runtime is rightfully dominated by Steve Martin and Michael Caine. It is not so surprising that the seasoned British veteran performs better on screen, embodying his character with charm and nobility. His American counterpart, on the other hand, tends to overplay his portrayal of an uneducated brute. It is paradoxical that even though Caine plays a polished man from a higher class, he actually comes from a neglected working-class housing estate. Overall impression: 65%. ()

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