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Lyle (Warren Beatty) und Rogers (Dustin Hoffman), zwei gnadenlos untalentierte Schnulzensänger, träumen vom großen Ruhm. Doch das einzige Engagement, das ihnen angeboten wird, ist in einem Hotel in Marokko. Das Duo nimmt an, fliegt los – doch schon bei der Zwischenlandung im Zwergstaat Ishtar beginnt der Ärger: eine geheimnisvolle Schönheit namens Shirra (Isabelle Adjani) überredet Rogers, ihr seinen Pass zu geben – sie sei in Gefahr und müßte das Land verlassen. Bald stellt sich heraus, daß Shirra Anführerin einer Befreiungsbewegung gegen den diktatorischen Emir Ishtars ist, doch es ist schon zu spät: An die Fersen der vermeintlichen Umstürzler Lyle & Rogers heftet sich der CIA, der KGB, die Killer des Emirs, die Schergen Ghaddafis und ein mysteriöser Spion aus Oberammergau. Es bleibt nur die Flucht in die Wüste. Doch da geht’s auch nicht friedlicher zu: Waffenhändler, Revolutionäre, Kampfhubschrauber und selbst ein blindes Kamel kreuzen den Weg der Beiden – nicht ohne ihnen dabei kräftig auf die Füße zu treten… (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Das KGB ist hier, ich habe zwei Agenten gesehen. – Die Texaner? – Nein, die Araber. Die Texaner sind Araber. Dieser Film ist gar nicht so schlecht, wie man sagt. Er hat Schwung, die Musiknummern von Hoffman und Beatty, welche Simon und Garfunkel kopieren, sind unterhaltsam (das ein wenig morbide Lied, welches einem Ehepaar gewidmet ist, das 53 gemeinsame Jahre feiert), der Spionageplot ist prima und viele Szenen sind gelungen (das Besorgen eines blinden Kamels mit schlechten Zähnen, die Waffen-Zwischenhändler). In dem Film hätte es aber mehr Witze geben sollen (vor allem für die fade Figur von Isabelle Adjani). Die Laufzeit war zu lang. Ich hätte mir auch eine etwas bessere Musik gewünscht, nicht diese seltsamen Geräusche, die man im Film z. B. bei der Szene auf dem Markt hört. ()