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Staffel(4) / Folgen(73)
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Vierzig Jahre nach den erbittert geführten Cylonen-Kriegen taucht der tödlichste Feind der Menschheit wieder auf - ohne Vorwarnung und mit aller Macht. In einer plötzlichen, vernichtenden nuklearen Attacke löschen die roboterartigen Wesen, von denen einige menschliche Gestalt angenommen haben, Millionen von Menschen aus. Nur eine bunt gemischte Flotte unerschrockener Kampfpiloten ist übrig geblieben, um die wenigen Überlebenden der Menschheit in Sicherheit zu bringen. Commander William Adama (Edward James Olmos), ein Veteran der Cylonen-Kriege und der ranghöchste überlebende Offizier, reaktiviert das Schlachtschiff Battlestar Galactica, um sich seiner größten Herausforderung zu stellen. Mit den Überlebenden begeben sich er und sein Team auf die Suche nach der sagenumwobenen 13. Kolonie der Menschheit - der Erde. (Verleiher-Text)
(mehr)Nutzerkritik NinadeL zur diesen Serie (3)
Battlestar Galactica (2004)
Schade, dass Lucy Lawless diesen Dienst im Pegasus nicht öfter anbietet, ich würde häufiger hingehen. Oder: sämtliche Versuche, das Ganze kontinuierlich zu verfolgen, scheiterten daran, dass D´Anna Biers erst in der zweiten Staffel als Gast auftaucht. Also entscheide ich mich für das selektive Verfolgen nur ihrer Episoden, und damit ist die Mission gerettet. _Dann breche ich in echte Trauer über Lucretia aus. Als Reporterin hat sich D'Anna geschickt auf die Galactica geschlichen, um ihren Feind kennenzulernen. Nach einiger Zeit kehrte sie zurück und offenbarte ihre wahre zylonische Natur. Sie ist unsterblich, sexy, hat eine herrlich ironische Mimik und ist eine mörderische Rachemaschine. Was will man mehr? Hier gibt es ungefähr so viel antike Mythologie wie in Andromeda. Aber BGS, sorry, du gibst dir Mühe, aber du bist einfach nicht Spartacus. Die ganze Geschichte über Menschen, die gegen Roboter kämpfen, die ihnen über den Kopf gewachsen sind, gab es schon unzählige Male. Die Charaktere sind immer noch dieselben, die Moral ist immer noch dieselbe, die Zusammenarbeit ist immer noch das dringlichste Problem, und außerdem ist der Glaube an Gott nicht dasselbe wie der Glaube an Götter. Wird beide Hauptlinien ein Kind, ein Bastard - retten? ... Nein, ich brauche keine Science-Fiction-Interpretation, um meine eigenen Antworten auf die Fragen zu finden, die jeder Krieg aufwirft und wie sehr er seine Beteiligten bis zur Unkenntlichkeit verändern kann. Außerdem bin ich nicht wirklich glücklich über die wahnsinnige Beleuchtung, die wilde Kamera und den halluzinogenen Schnitt.
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Season 2 (2005) (S02)
Lucy Lawless's appearances as D'Anna Biers. As a reporter, D'Anna cleverly sneaked onto the Galactica to get to know her enemy. After a while, she returned to reveal her true Cylon nature. She is immortal, sexy, with amazingly ironic facial expressions, and is a killing machine of revenge. What more could you want? There's as much ancient mythology here as in Andromeda. Sorry, BSG. You try hard, but you're simply not Spartacus.
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Season 3 (2006) (S03)
It is as if we've seen this story of war between humans and robots that got out of hand countless times before. The characters remain the same, the morals are still the same, collaboration is still the most pressing issue, and what's more, belief in God is not the same as belief in Gods. Will the child save both leading lines - a bastard? ... No, simply no. I don't need a sci-fi interpretation to go through searching for my own answers to questions about every war and how much it can change its participants beyond recognition. Additionally, I definitely didn't rejoice over the frenetic lighting, wild camera work, and hallucinogenic editing.
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