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Und so fahren zwei Pärchen übers Wochenende in die Natur. Die vier jungen Leute kommen allesamt aus der Großstadt und so dürstet es sie nach stressigen Arbeitstagen mal wieder nach ein paar Tagen Ruhe und Erholung. Was bietet sich da mehr an als der Wald? Jess (Rebecca Craven), Larri (Emily Juniper), Webb (Fergus March) und Milk (John Samuel Worsey) packen also ihren Wagen mit den nötigen Vorräten voll und machen sich auf den Weg. Doch steht ihr Besuch von vornherein unter keinem guten Stern, als man bereits bei der Ankunft ein Reh mit dem Fahrzeug zu Tode bringt. Und bereits nach der ersten durchzechten Nacht treffen sie am morgendlichen Lagerfeuer auf eine arg verstört wirkende Frau namens Ketsy (Nina Kwok), die ihren vermissten Freund sucht. Das Mysteriöse daran: Vom einen auf den anderen Moment ist dieser beim Zelten plötzlich verschwunden. Wie kann das bloß sein? Zunächst zeigen sich die vier Städter aber von ihrer gastfreundlichen Seite und nehmen Ketsy freundlich bei sich auf. Als allerdings beim Baden im See auch von ihrer Gruppe jemand spurlos verschwindet, greift so langsam die Panik um sich. Die Verdächtigungen gegen Ketsy werden immer lauter. Doch das ist erst der Anfang eines unbeschreiblichen Albtraums, in dem sich der Rest der Gruppe nun wiederfindet. Sie sind allein auf sich gestellt und gefangen in der endlosen Wildnis, durch die das Grauen - getrieben von einer teuflischen Macht - mit unvorstellbarer Kraft wütet...Der Kampf ums nackte Überleben hat längst begonnen... Dead Wood" ist definitiv kein Film für schwache Nerven. Dieser stilvoll inszenierte und mit smarter Story aufwartende Horrorthriller entführt Sie in die tiefsten Wälder und Abgründe der menschlichen Seele. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

J*A*S*M booo!

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Englisch I turned it off after half an hour, I like myself too much to watch such boring amateur bullshit. ()

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