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Britta Junkers, Erzieherin in einem Heim für obdachlose Mädchen, entdeckt eines Morgens in der Scheune die fast komplett entkleidete Leiche einer ihrer Zöglinge. Es ist die 16-jährige Mischa Botifey. Annika, beste Freundin und Zimmergenossin von Mischa erklärt, dass Mischa mit ihrer Zukunft etwas anderes vorhatte, als ihre Erzieher: Sie wollte Popstar werden. Annika kann den Ermittlern von einer Tanzschule berichten, dessen Leiter, Daniel Schroep, Mischa den schnellen Aufstieg versprochen hatte. Schroep gibt zwar zu, ein Verhältnis mit der Minderjährigen gehabt zu haben, leugnet aber beständig, dem jungen Mädchen etwas angetan zu haben. Zur Überraschung der Ermittler taucht nun noch eine Information auf, die alle Theorien durcheinander wirbelt: Mischa hatte ihren Onkel, bei dem sie nach dem Verlust ihrer Eltern zeitweise aufwuchs, wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt. Der Prozess sollte in Kürze beginnen. Er behauptet jedoch von Mischa, die es seiner Meinung nach faustdick hinter den Ohren hatte, wegen angeblicher sexueller Misshandlungen erpresst worden zu sein. Die Ermittler glauben dem temperamentvollen Mann kein Wort, vor allem, da bei Mischa diverse ältere Verletzungen und Brüche festgestellt wurden. Doch dann finden die Ermittler heraus, dass Mischa und ihre Freundin Annika noch ganz andere Pläne hatten. (RTL)

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